also ich wäre auch mal dabei :) hab schon seit jahren an keinem wetti mehr teilgenommen! und ich mein.. das klingt voll nach sailor moon. da bin ich eh dabei

ich würd mich ja auch melden, wenn ich nicht schon andere Sachen geplant hätte... hab leider nicht mehr für alles Kohle übrig
Aber es werden sich bestimmt auch noch andere melden.

Ich würde so gerne mitmachen aber leider hab' ich für sowas keine Zeit.. werde trotzdem alles spannend mitverfolgen. :)

Drei ist schon ein bisserl wenig, aber wenn alle versprechen bis zum Ende durchzuhalten, soll es mir recht sein, wenn wir zu dritt starten.

Das Problem mit Anwerben von Leuten ist nämlich, dass die Hälfte im Laufe des Wettbewerbs aufgibt, wie ich aus Erfahrung weiß, da ist es vielleicht besser gleich zu starten, als noch groß zu suchen.

Und mir würde eine Woche Vorbereitungszeit genügen. vielleicht können wir es aber auch flexibel gestalten, dass wir im Prinzip wochenweise abgeben, wenn mal eine ein Problem mit der Zeit hat, aber auch mal eine Runde verlängern.

Irgendwie kann ich mich des Gefühls nicht erwehren, dass nur wir zwei übrig sind^^

Warum nicht, ich nehme teil :)

Super, freue mich sehr, dass ihr mit dabei seid!

Und es muss immer nur die Doll gestylt werden, Hintergrund/Raum/Zimmer/wasauchimmer kann so bleiben wie ihr wollt

Hallo!
Ich freue mich, dass sich doch noch ein paar Leute für den Wettbewerb gefunden haben! Als Zeitraum für die einzelnen Aufgaben habe ich erstmal eine Woche festgelegt, aber falls das zu kurz ist, können wir das ja immer noch ändern.
Dann ist der Wettbewerb hiermit offiziell eröffnet (ich sollte jetzt ein Band durchschneiden, oder? Stellt euch das einfach vor). Es folgt der erste Story-Text und die erste Aufgabe!



Eine erwartungsvolle Stille hängt über dem Klassenraum der neuen Klasse C, die heute ihr erstes Schuljahr an der Jilin Da-Ji Senior High School, meistens abgekürzt als Jiji High School, beginnt. Während die Klassenlehrerin, die sich soeben als Frau O vorgestellt hat, Stundenpläne und Buchlisten verteilt, versuchen die neuen Schüler sich so viele Namen ihrer neuen Klassenkameraden wie möglich zu merken. Die Vorstellungsrunde war viel zu kurz gewesen um sich ein Bild der neuen Mitschüler zu machen, und die Meisten sind noch zu nervös um ihre Sitznachbarn auszufragen und die ersten Freundschaften zu knüpfen.

Jiji High School selbst liegt im Grenzgebiet zwischen Vor- und Innenstadt von New Xinloun City. Die Schule hat einen sehr guten Ruf und die Plätze sind hart umkämpft – trotzdem, so betont es die Schulleiterin immer wieder, soll jeder eine Chance haben hier aufgenommen zu werden. Die Schülerschaft ist dementsprechend bunt gemischt. Einige der Schüler kommen aus alteingesessenen Familien, die schon seit Generationen in hier leben. Andere sind erst vor Kurzem hierhergezogen, denn New Xinloun City hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt.

Besonders für die neu hinzugezogenen Schüler hat Frau O beschlossen, am ersten Schultag einen Ausflug in das Stadtmuseum zu unternehmen. Bei denjenigen, die schon länger hier leben, sorgt das für genervtes Augenrollen, denn das Museum ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel. Wer länger als ein Jahr hier gelebt hat, hat mindestens einmal die Dauerausstellung durchlebt. Aber über die gemeinsame Abneigung entstehen die ersten Freundschaften. Außerdem liegt das Museum direkt in der Innenstadt. Kaori, ein Mädchen mit etwas vorlautem Charakter und potentielle Klassensprecherin, hat Frau O dazu überredet den Museumsaufenthalt zugunsten einer „Stadtführung“ zu verkürzen. Da diese Stadtführung von einigen der Schüler selbst organisiert ist, enthält sie größtenteils ungewöhnliche Sehenswürdigkeiten wie: Ein Restaurant mit Schülerrabatt, eine Arcade Halle in der einer der Schüler seit einiger Zeit einen Highscore verteidigte und ein Cafe, von dem ein Mädchen behauptete, dass dort regelmäßig ein berühmter Blogger sein würde. „Das ist halt eher… zeitgenössisches Wissen“, argumentiert Kaori. „Das ist total wichtig für die… ähm… Sozialisierung?“ Frau O ist einverstanden, sieht aber auch ein bisschen resigniert aus.

Zum Museum fährt die Klasse in einer der für die Stadt typischen und deswegen besonders bei Touristen beliebten doppelstöckigen Straßenbahnen. Auf der Fahrt erzählt Frau O, dass sie zum ersten Mal Klassenlehrerin ist. „Das erklärt Einiges“, murmelt ein rothaariges Mädchen, Mai, ein bisschen zu laut und erntet einen bösen Blick, aber auch etwas Gekicher.

Das Museum selbst ist gar nicht so langweilig wie die meisten Schüler es in Erinnerung haben. Unter New Xinloun City liegen die Ruinen der Stadt die vor über tausend Jahren einmal an ihrer Stelle hier stand, und so werden bei Bauarbeiten immer wieder interessante Relikte aus vergangenen Zeiten ausgegraben. Kaori macht eine Reihe Selfies von sich und der Statue einer Frau in wehenden Kleidern mit dramatisch ausgestreckten Armen, während Mai eine Sammlung antiker Rüstungen begutachtet. Einige andere Schüler erkunden im neuen VR Raum die Grundrisse der alten Stadt – sind aber etwas enttäuscht über die Graphik. „Die ist ja fast so historisch wie der Rest hier“, meint Hiro, dessen Vater für einen Videospielhersteller in New Xinloun City arbeitet. 

Am Ende des Ausflugs steht die Stadtführung an, die schneller vorbei ist als erwartet. Die Klasse setzt sich zusammen in den kleinen Park in der Innenstadt und veranstaltet ein spontanes Picknick. Das erste Klassenfoto entsteht, noch vor dem offiziellen Besuch des Schulfotographen in ein paar Tagen, und wird direkt in der neu gegründeten Chatgruppe geteilt. Dann machen sich alle auf den Heimweg – schließlich fängt morgen der richtige Schulalltag an.



Denkt euch eine Schuluniform für eure neue Schule aus und stylt euch für euren ersten Schultag. Wenn ihr wollt könnt ihr euch als Zusatzaufgabe einen Charakter für den Wettbewerb ausdenken und einen kleinen Steckbrief erstellen oder einen kurzen Text zu eurem ersten Schultag schreiben.
Abgabe: 18.08.

Yvien   ist 15 Jahre alt, Austauschschülerin und kommt aus Deutschland. Sie liebt Mangas/Animes und zeichnet gern.

Der erste Tag gestern war anstrengend , viele neue Eindrücke und Gesichter, der Museums Besuch mit der ganzen Klasse und danach noch die Stadtführung um alle besser kennenzulernen. Heute früh bin ich früh wach geworden um mich für den ersten Schultag anzuziehen. Im Spiegel betrachtent dachte ich mir "Sie steht mir gut aber an die Uniform muss ich mich erstmal gewöhnen", den auf meiner Schule in Deutschland gibt es sowas nicht.

Ich verabschiedete mich von meinen Austauscheltern und fuhr wie jeder mit der Bahn zur Jiji High School. Als erstes ging ich ins Lehrerzimmer stellte mich vor und der Lehrer ging mit mir zur Klasse und zeigte sie mir. Und so stehe ich jetzt hier und warte auf meine Schulkameraden.



Info schon mal: Scene ist im Zimmer Waschküche!

PS: Ich hoffe das misstigerlily wieder so lieb und nett ist mir die Sreenshoots erstellt. Danke nochmals an misstigerlily für den Sreenshoot.^^

Beitrag geändert von yvien (2017-08-14 11:27:52)

shi ist neu in der stadt und unglaublich nervös vor dem ersten treffen in der neuen Schule. all die neuen leute   nach gefühlten hundert blicken in den spiegen ob auch alles richtig sitzt wäre sie fast zu spät gekommen.
es war ein aufregender tag und es haben sich bereits die ersten gruppen gebildet. shi freut sich alle kennen zu lernen und versteht sich mit 2 mädchen bereits von anfang an. nach der schule fährt sie mit dem skateboard nach hause.

@misstigerlily vielen dank für den screenshoot

Beitrag geändert von shiki-san (2017-08-16 22:02:17)

(Die Autorin kann nicht garantieren, dass die Geschichte nicht mit lebenden Personen übereinstimmt, da sie momentan ziemlich faul ist und einfach ihr eigenes Schulerlebnis von damal umschreibt. Alle Szenen sind im Zimmer 2 zu finden. Vielen Dank auch.)

Der erste Schultag war für Sandra der schlimmste ihres Lebens gewesen. Immerhin besuchte sie jetzt die Highschool, da war nichts mehr mit "Jungen und Mädchen können ganz normal Freunde sein", wie es vorher immer gewesen war. Sie wollte einfach weg von ihren früheren Freunden.
Auch wenn es etwas abwegig klang und es lange Diskussionen mit den Eltern gab, entschloss sie sich dennoch, von nun an eine Schule in Japan zu besuchen.
Ihre Noten waren immer perfekt, was ihr Schnitt von 1,1 wohl bewieß, weshalb es kein Problem war and ihre favorisierte Schule, die Jiji Highschool zu gelangen - eine waschechte Eliteschule. Glücklicherweise wurde an jener Schule sogar Englisch gesprochen! Das Motto der Schule lautete wohl "Wenn die Schüler schon zuhause Japanisch sprechen, müssen sie das wohl nicht auch noch in der Schule...?" Wie dem auch sei, daraus ergaben sich insgesamt einfach ideale Vorraussetzungen!
Der Flug war nicht allzu lang und bald schon kam sie in Xinloung City an, einer wirklich schönen, kleineren Stadt. Zwar hatte ihre Schule angeblich den Ruf, "versnobt" zu sein, aber was soll's...
Noch vor Schuljahresanfang stellte sie sich der Direktorin vor. Davor jedoch ist anzumerken, dass die Schule UNGLAUBLICH aussah... Ersteinmal diese imposante Eichentür am Eingang. Die Schule war bereits im 17. Jahrhundert erbaut worden und eine der ältesten im ganzen Land. Eine Statue des Gründers zierte die Fassade, die Schule selbst war voller Säulen und war doch modern (ich meine hey, es gab Motorrad-Abstellplätze). Es gab sogar einen Turm mit einer Wendeltreppe, die noch nie saniert worden war. Abgesehen davon war es eine der einzigen Schulen die alt-Griechisch unterrichtete, sie hatte noch Traditionen, es war unglaublich familiär und jeder kannt jeden, etc. pp.
Die Schulleiterin war eine herzlich aber doch furchteinflösendend, mit ihrer relativ tiefen Stimme und ihren 1,90m (?!). Aber endlich bekam Sandra, was sie immer gewollt hatte: Eine Schuluniform, sogar in SCHICK! Es war zwar ein erstaunlich großer Stapel, aber sie hinterfragte es nicht. Es gab sogar ein passendes Handy, das man jederzeit verwenden durfte... Die Schule war eine Testschule im Bezug auf Medien oder so ähnlich, was Sandra nur gutheißen konnte.
Sie hatte sich das Tragen der Uniform eigentlich einfacher vorgestellt als es war; morgens stand sie vor ihrem Schrank und wusste einfach nicht, was sie anziehen sollte.
Würde sie mit oder ohne Strumpfhose gehen? Und wenn, WELCHE? Lieber das Kleid oder den Rock? Und welches der beiden Hemden? Außerdem eine Jacke, Weste, Cape, oder sogar ZUSAMMEN?! Eines hatte sie zumindest leicht: Während des Schulalltags war außerhalb der Schule immer die Schulkappe zu tragen... Eines weniger!!
Und dann kam noch die Schmuck-Frage, der durfte nämlich frei ausgewählt werden... Schlussendlich entschied sie sich für das Kleid, eine Bluse und die Weste, falls es zu kalt würde, nahm sie noch das Cape mit.
WAS, schon so spät?! Sie schnappte sich schnell ihre Tasche und ihr Frühstück, rief noch ein keuchendes "Bis später!" und war weg. Sie war noch nie so froh gewesen, ein Motorrad fahren zu können...

Beitrag geändert von horsefan (2017-08-16 22:39:12)

Als ich in der Schule war ging mir mein Traum nicht mehr aus dem Kopf. Immer und immer zu dachte   ich daran. In der Mittagspause malte ich die Frau in Weiß.



Auch passierten wie in meinem Traum Mystische Ereignisse den ganzen Tag über die ich mir nicht erklären konnte. Daher freute ich mich schon auf den Schlussgong, damit ich den Mystischen Ereignissen auf den Grund gehen konnte. Bin schon total aufgeregt .

Scene steht im Raum: Zimmer#2

Beitrag geändert von yvien (2017-08-19 16:58:34)