Yvien, du bist einfach zu schnell für mich. Also wirklich, du hast schon deine Abgabe für die zweite Runde bevor ich mit der Bewertung fertig bin? Ich muss wohl lernen, schneller zu tippen (und zu denken).

Bewertung Runde 1

Misstigerlily
Blazer gefällt mir sehr gut und der Hut ist so schräg, dass er schon wieder cool ist. Der Rock passt farblich sehr gut dazu, durch den Schnitt sieht das Outfit definitiv erwachsener aus (aber es ist ja auch eine Oberschule). Nur die rote Bluse und die Strumpfhose sind finde ich zu grell für die restliche Uniform. 
7 + 1

szuki89
-

yvien
Die Uniform wirkt verspielt und sportlich zugleich und obwohl du keine Farben benutzt hast ist sie trotzdem nicht langweilig, besonders durch die verschiedenen Muster. Die Haarschleife ist ein nettes Detail. Das Cape würde mich an einer echten Uniform zwar stören, aber optisch passt es sehr gut zum restlichen Outfit (auch wenn es mich im ersten Moment an einen Regenponcho erinnert hat).
9 + 1

horsefan
Wow, so viel Text! Ich glaube, du hast dir fast mehr Gedanken über die Schule gemacht als ich? Auf jeden Fall eine sehr gute Vorstellung. Das Sailor Kleid als Basis für die Uniform finde ich sehr schön, aber durch die Weste und Accessoires geht es ein bisschen unter.
7 + 1

ladyfutura
Die Schuluniform ist so süß! Besonders die ganzen Schleifchen haben es mir angetan. Trotzdem wirkt das Outfit nicht überladen. Der Rock ist vielleicht ein bisschen kurz, aber ich finde durch die dunkle Strumpfhose wird das ein bisschen kaschiert. Und bei der Beschreibung deines Charakters habe ich wirklich ein bisschen mitgelitten.
10 + 1

shiki-san
Mir gefällt der eher coole Look dieser Uniform sehr. Besonders durch den eher schlichten Rock und den Mantel wirkt sie sehr modern. Nur die Krawatte passt, meiner Meinung nach, nicht so gut dazu, sie sieht eher nach einem Rockeroutfit aus ;)
9 + 1

Jessika
Der Farbton vom Blaser und Rock gefällt mir sehr und mit der schwarzen Bluse sieht es schon fast nach einem Business-Outfit aus. Insgesamt finde ich das Outfit sehr schlicht, vielleicht hätten ein paar gemusterte Strümpfe es etwas aufpeppen können? Trotzdem finde ich es als Basis sehr gelungen.
8 + 1

Nach dem anstrengenden ersten Schultag fällt Mimi zu Tode erschöpft ins Bett.
Zu ihrem Erstaunen waren die Mitschülerinnen und Lehrerinnen sehr angenehme Menschen, die sie einfach sein ließen, wie sie war, aber sie auch nicht aus ihren Gesprächen ausschlossen.
Der Museumsbesuch war unerwarteterWeise spannend und beim anschließenden Picknick konnte sie sogar schon erste schüchterne Kontakte knüpfen.
Noch aber überwiegt Misstrauen und so konnte sich die arme Mimi nicht wirklich entspannen beim Schulausflug und ist infolgedessen am Abend zwar recht zufrieden aber auch so müde, dass sie in einen tiefen Schlaf fällt, kaum dass ihr Kopf das Kissen berührt hat.
Nach einer gewissen Zeit erwacht Mimi in einem merkwürdigen Traum:
Sie schwebt in einem dunklen Universum ohne jeglichen Anhaltspunkt. Ihr eigener Körper ist seltsam durchsichtig und farblos.
Trotz der sie umgebenden Dunkelheit hat Mimi keine Angst, sie fühlt sich sogar geborgen unter der dunklen Decke und erst allmählich erkennt sie einen hellen, flackernden Schein am Rande ihres amorphen Universums. Gespannt fixiert sie die weißen wabernden Schatten und erkennt eine Gestalt, die sich langsam aus den lichten Wolken schält.
Eine wunderschöne, weiß gekleidete Frau, die lockend ihren rechten Arm ausstreckt.

Mimi lächelt froh und möchte sich der gleißenden Erscheinung nähern. Es muss ein Engel sein, denkt sie, wenn sie genau hinsieht kann sie sogar Flügel auf ihrem Rücken erkennen.
Gerade möchte Mimi die Entfernung überwinden, um die Liebe und Zuneigung, die der Engel ausstrahlt, intensiv zu erleben, als in ihrem Kopf eine Stimme ertönt:
"Es ist nicht die rechte Zeit, Mimi! Zahreiche Aufgaben harren deiner in der Welt in die du geboren wurdest. Kehre zurück und erinnere dich gut daran dass du geliebt und wertgeschätzt wirst. Wir wissen, du hast die Kraft, deine Aufgaben zu erfüllen ..."
Immer leiser wird die Stimme und die leuchtende Gestalt des liebenden Engels entfernt sich von Mimi, wird unschärfer und verschwindet ganz. Mimi weiß nicht recht wie ihr geschieht und sinkt abermals in einen tiefen Schlaf.
Als sie morgens erwacht, fühlt sie sich gestärkt und geborgen. Ganz dunkel erinnert sie sich an ihren Traum von einer weißen Frau in einem dunklen Universum, sie fühlt Liebe und Mitgefühl und beginnt voller Zuversicht ihren zweiten Schultag in der Jilin Da-Ji Senior High School






edit: Die Szene ist zu finden im Fotostudio

Ps.: Also das mit den Bildern zum Zimmer habe ich irgendwie nicht kapiert, sondern mich nur über das Wohnzimmer von ladyfutura gewundert. Jetzt wo shikisan ebenfalls ein Wohnzimmer neben der weißen Frau eingerichtet hat, fällts mir wie Schuppen von den Augen! Wir sollte unsere eigene Wohnung im OMD Universum gestalten, habe ich recht?
Leider reicht die Zeit dafür heute nicht mehr aus und auch am Wochenende habe ich dafür keine Zeit, daher also diesmal wohl keinen Extrapunkt.
Ich mach noch geschwind die Screenshots für shikisan, damit sie auch ihr Bilder im Forum hat.

Beitrag geändert von misstigerlily (2017-08-25 16:46:13)

sooo, die Dame in Weiß



( Zu finden in im Raum "Yacht". Hier eben nur der Ausschnitt mit dem Charakter :3 )

Zusatzaufgabe ("Beste Freundin Zimmer") : Der Raum ist sehr an mein eigenes Zimmer angelehnt (inklusive Dachschräge! xD ), mein Charakter allerdings ist der, für diesen Wettbewerb frei Erfundene . °w°



<3

Beitrag geändert von ladyfutura (2017-08-23 22:54:26)

Vielen Dank wieder für eure wunderschönen Outfits! Eure Damen in Weiß sehen alle wirklich traumhaft aus  
Es tut mir leid, dass das mit der Zusatzaufgabe diesmal für Verwirrung gesorgt hat   Die Aufgabe sollte sein, euch ein fiktives Zimmer einzurichten, vielleicht passend zu eurem Charakter aus der vorherigen Aufgabe. Aber wenn ihr einen Text geschrieben habt, werde ich das auch als Zusatzaufgabe werten (ich habe ja schon geschrieben, dass die Zusatzaufgabe eher so eine Art Anregung sein soll – und außerdem lese ich eure Texte so gerne ).



Sobald die Schule offiziell zu Ende ist, habt ihr euch in einem der Cafés in der Nähe getroffen. Eigentlich ist es nicht wirklich ein Café, sondern eher ein Imbiss, aber laut dem Internet ist es um diese Uhrzeit normalerweise nicht gut besucht, so dass ihr euch ungestört unterhalten könnt. Tatsächlich seid ihr, bis auf den Inhaber und ein paar Touristen, die einzigen hier, aber das kommt euch gerade ganz recht. Aufgeregt tuschelt ihr über das was passiert ist. Das Leuchten das euch umgibt, den Traum den ihr alle in der letzten Nacht hattet und diese seltsame Anspannung die ihr seitdem spürt. Das Gute ist, dass ihr anscheinenden alle dasselbe erlebt, das Schlechte, dass keiner von euch wirklich eine Ahnung hat was es damit auf sich hat.

Auf der Suche nach Antworten bleibt ihr immer wieder an der Frau in Weiß hängen. Keiner von euch scheint sie zu kennen, aber es kommt euch so vor als hättet ihr sie bereits schonmal gesehen. Ihr versucht heraus zu finden, ob ihr euch vielleicht nicht alle schon von früher kennt, aber obwohl zwei, drei von euch an die selbe Grund- oder Mittelschule gegangen sind, scheint es nicht so, als ob ihr euch alle vor gestern schon getroffen hättet.

Dann, als ihr zusammen die Bilder von gestern durchgeht, macht es auf einmal Klick. Auf einem der vielen Bilder die Kaori gepostet hat erkennt ihr die Statue mit den ausgebreiteten Armen. Ihr müsst nicht zweimal hinschauen um zu erkennen, dass es sich um die Frau aus euerm Traum handelt. So schnell wie möglich bezahlt ihr und macht euch auf den Weg Richtung Museum.

Eine Viertelstunde bevor das Museum schließt rennt ihr in Richtung der Ausstellungshalle in der ihr meint, die Statue gesehen zu haben – bis ihr von einem Museumswärter ermahnt werdet euch etwas angemessener zu verhalten. Eigentlich gibt es ja auch gar keinen Grund gibt sich zu beeilen. Schließlich sucht ihr eine Statue, die wird ja wohl kaum weglaufen können. Als ihr an der entsprechenden Stelle ankommt ist sie aber weg. Nur der leere Sockel steht noch da, mit einem kleinen Pappschild, auf dem steht, dass es sich bei diesem Ausstellungsstück um eine Leihgabe gehandelt hat, die nun an ihren ursprünglichen Besitzer zurückgegeben wurde. Die ursprünglichen Besitzer, so steht es auf der Informationstafel vor der Säule, ist die Familie Ryong. Bevor ihr euer weiteres Vorgehen planen könnt werdet ihr von dem Museumswärter, der euch schon wegen eurer Sprint-Einlage im Auge hatte, dazu aufgefordert das Museum zu verlassen. Ihr seid ein bisschen schlecht gelaunt, es ist ja nicht so, als müsste er sich Sorgen machen, dass ihr nicht schnell genug wärt.

Ihr beschließt in das Wonderland Café, das ihr gestern auf der Stadtführung gesehen habt, einzukehren. Hier ist es schon deutlich voller als in dem Imbiss, dafür aber auch deutlich gemütlicher. Nach einer kleinen Internetrecherche über die Ryong Familie wisst ihr, dass es sich bei dieser um die ehemalige Fürstenfamilie handelt. Wenn die Statue an sie zurückgegeben wurde heißt das vermutlich, dass sie sich in ihrem Anwesen, in dem Herr und Frau Ryong und ihr Sohn leben, befindet. Das liegt, wie nicht anders zu erwarten war, in einem der besonders gehobenen Viertel von New Xinloun City, leider ohne Besucherzeiten oder Ähnliches.

Als ihr schon kurz davor steht einen Einbruch zu planen, unterbricht euch eine der Kellnerinnen mit einem leisen Räuspern. Es ist Arisu, ein schüchternes Mädchen aus eurer Klasse. „Meinen Eltern gehört das Café“, meint sie auf eure verwirrten Blicke hin. „Ehm… ich will euch gar nicht stören. Ich soll nur die hier verteilen.“ Sie reicht euch eine Hand voll Flyer und verschwindet dann mit rosa anlaufendem Gesicht wieder hinter der Theke. Warum jemand so schüchternes als Kellnerin arbeitet entzieht sich euch. Aber vielleicht solltet ihr das nicht so genau hinterfragen, denn sie hat gerade eines eurer größten Probleme gelöst: Der Flyer ist eine Einladung zu einem Wettbewerb, der jedes Jahr von der Ryong-Familie veranstaltet wird. High School Schüler können zu einem bestimmten Thema, dieses Jahr „Märchen“ ein Outfit entwerfen, und das Gewinnerteam bekommt Karten zu dem Abendball auf dem das Outfit später präsentiert wird. Und wo findet ebendieser statt? Natürlich auf dem Anwesen der Ryong Familie. Damit wäre ja alles klar. Jetzt müsst ihr nur noch gewinne.



Die Aufgabe diese Woche ist wahrscheinlich keine große Überraschung: Sucht euch ein Märchen aus und erstellt ein Outfit passend dazu. Als Zusatzaufgabe könnt ihr das Märchen nacherzählen.
Abgabe: 01.09.

Beitrag geändert von xxyangxx (2017-08-27 22:12:40)

Ups, total vergessen   Diese Runde läuft bis zum 1. September.
Und solange es grob unter die Kategorie "Märchen" fällt, könnt ihr alles was ihr wollt als Inspiration für die Outfits nehmen

Das Thema was für den Wettbewerb ist einfach Fantastisch, so viel Auswahl   . Ich habe Stundenlang überlegt und mich für das Märchen  "Die Schöne und das Biest"   entschieden. Eines meiner Lieblingsmärchen. Die Szene zeigt die beiden in der Bibliothek.



Die Geschichte:

Ein reicher Kaufmann hat sechs Söhne und sechs Töchter. Die jüngste Tochter, „die Schöne“ genannt („La Belle“), ist bescheiden, freundlich und liebt Bücher über alles; ihre Schwestern dagegen sind boshaft und selbstsüchtig. Eines Tages verliert der Kaufmann seinen ganzen Reichtum, als seine Schiffe auf hoher See in einen Sturm kommen, so dass seine Familie daraufhin in ein kleines Landhaus umziehen und für den Lebensunterhalt arbeiten muss. Nach einigen Jahren hört der Kaufmann, dass eines seiner Handelsschiffe dem Sturm entkommen sei und den Hafen erreicht habe. So macht er sich auf den Weg in die Stadt, um die Ladung zu sichten. Vor seiner Abreise fragt er seine Töchter, ob sie sich etwas von seiner Reise mitgebracht wünschten. Die älteren Töchter wünschen sich Schmuck und teure Kleider; die Schöne bittet ihn hingegen nur um eine Rose. In der Stadt angekommen muss der Kaufmann zu seiner Bestürzung feststellen, dass seine Ladung beschlagnahmt wurde, um seine Schulden damit zu begleichen, so dass ihm kein Geld bleibt, um seinen Töchtern die ersehnten Geschenke zu kaufen.

Auf seiner Rückreise verirrt sich der Kaufmann im Wald. Auf der Suche nach einem Unterschlupf gelangt er an ein prächtiges Schloss. Es ist menschenleer, doch er findet einen großen Tisch, festlich gedeckt mit Speisen und Getränken, die offenbar für ihn bereitgestellt wurden. Der Kaufmann isst und bleibt über Nacht. Als er am nächsten Morgen gerade das Schloss verlassen will, sieht er einen Rosengarten und erinnert sich an den Wunsch seiner jüngsten Tochter. Er pflückt eine Rose, da erscheint ein abscheuliches Biest vor ihm. Es sagt, er habe ihm seinen wertvollsten Besitz nehmen wollen, obwohl er so gastfreundlich empfangen worden sei, nun müsse er sterben. Der Kaufmann bittet inständig, freigelassen zu werden, und erzählt von seiner jüngsten Tochter, für die er die Rose pflückte. Das Biest gestattet ihm daraufhin, der Schönen die Rose zu schenken, aber nur, wenn der Kaufmann zurückkehre oder eine seiner Töchter freiwillig an seiner Statt ins Schloss komme.

Der Kaufmann nimmt die Bedingung erschüttert an. Das Biest gibt ihm ein neues Pferd und einen Mantel mit, betont aber, dass eine Tochter wie versprochen in das Schloss kommen müsse. Zurückgekehrt versucht der Kaufmann das Geheimnis vor seinen Kindern zu verheimlichen, aber sie finden es dennoch heraus. Die Schöne, traurig darüber, dass sie ihren Vater in diese Situation brachte, erklärt sich bereit, anstelle ihres Vaters zu dem Schloss des Biestes zu gehen. Das Biest empfängt sie höflich. Es schenkt ihr großzügig Kleider, gibt ihr die besten Speisen zu essen und unterhält sie allabendlich auf das Angenehmste. Zudem zeigt er Ihr die Bibliothek,den er fand heraus das Sie gerne liest. Jeden Abend bittet das Biest die Schöne, seine Braut zu werden, doch sie antwortet ihm jedes Mal mit Nein. In ihren Träumen erscheint der Schönen dagegen immer wieder ein schöner Prinz, der sie anfleht, ihm zu sagen, warum sie ihn abweist. Sie antwortet, dass sie das Biest nicht heiraten könne, weil sie es nur als einen Freund liebe. Die Schöne sieht die Verbindung zwischen dem Biest und dem Prinzen nicht und beginnt zu glauben, dass das Biest den Prinzen im Schloss gefangen hält. Sie fängt an, ihn zu suchen, und findet mehrere verzauberte Räume, aber nie den Prinzen aus ihren Träumen.

Mehrere Monate lebt die Schöne ein luxuriöses Leben im Schloss des Biestes. Nach einiger Zeit bekommt sie Heimweh und bittet das Biest, ihre Familie besuchen zu dürfen. Es erlaubt es unter der Bedingung, dass sie in genau einer Woche zurückkehre. Die Schöne willigt ein und macht sich auf den Weg, ausgestattet mit einem verzauberten Spiegel und einem Ring. Der Spiegel erlaubt ihr zu sehen, was im Schloss geschieht, mit dem Ring kann sie in einer Sekunde zum Schloss zurückkehren, wenn sie ihn drei Mal um ihren Finger dreht. Als sie zu Hause ankommt, sind ihre Schwestern überrascht, sie gut genährt und in edlen Kleidern zu sehen. Sie werden eifersüchtig auf ihr glückliches Leben im Schloss und überzeugen sie – mit falschen Tränen –, länger zu bleiben. Sie wollen, dass das Biest wütend auf ihre Schwester wird und sie lebendig verspeist. Die Schöne ist gerührt von der falschen Liebe ihrer Schwestern und willigt ein zu bleiben.

Doch sie fängt an, sich schuldig zu fühlen, dass sie ihr Versprechen gebrochen hat und benutzt den Spiegel, um das Biest zu sehen. Sie ist entsetzt, als sie das Biest, halb tot vor Trauer, bei den Rosen liegen sieht. Sofort dreht sie den Ring, um zum Tier zurückzukehren.

Bei ihrer Rückkehr findet die Schöne das Biest fast tot. Sie weint um es und sagt ihm, dass sie es liebe. Als ihre Tränen auf sein Fell fallen, verwandelt sich das Biest in den schönen Prinzen. Er erzählt ihr, dass ihn vor langer Zeit eine Zauberin in das schreckliche Biest verwandelte, als er sich weigerte, ihr Unterschlupf zu gewähren. Sie belegte ihn mit einem Fluch, den nur wahre Liebe, die sich nicht von seiner Hässlichkeit abschrecken lasse, brechen könne. Die Schöne und der Prinz heiraten und leben glücklich zusammen.

Beitrag geändert von yvien (2017-08-29 16:50:39)

Diesmal verzichte ich auf die Zusatzaufgabe.

Habe mich aber für eine moderne Version von Schneewittchen entschieden.
Deshalb das kurze Kleid. Mit diesem Kleid wird sie guter Hoffnung am
Wettbewerb teilnehmen.
(Die andere soll Maleficent darstellen.)


Raum: Dance-Studio

Beitrag geändert von jessika (2017-08-31 20:01:15)

Hallo Leute, leider mit etwas Verspätung: Die neue Runde kommt leider leider erst nächsten Freitag, weil ich gerade für mein Auslandssemester umgezogen bin das Internet hier braucht auch noch ein paar Tritte bis es endlich mal ins Laufen kommt. Aber nächsten Freitag kommt die neue Runde und auch die super, super verspätete Bewertung von Runde Zwei!

Raum: Wunderland

Sooo, Alice im Wunderland!

Leider verzichte ich diesmal auf die Zusatzaufgabe ^^"

PS.: ich finde die Beiträge bisher alle echt Nice :D!

Beitrag geändert von ladyfutura (2017-09-08 19:49:55)

Diesmal leide keine Zeit für den Rest :/

Beitrag geändert von horsefan (2017-09-12 14:42:32)

Raum: Versailles

~~Ein Ball in einem Herrenhaus?
Ich wollte mich ja zurückhalten... Aber ein bisschen wie eine Prinzessin muss ich mich dann doch fühlen x3 ~~

Beitrag geändert von ladyfutura (2017-09-13 22:01:42)

fertig zurechtgemacht kann es zur party gehen

Wieder zuspät aber hier ist die neue Runde und endlich auch die Bewertungen für Runde 2 + 3! Jetzt fängt auch endlich der Magical Girl Part der Story an (ich hoffe er gefällt euch).



Während der junge Ryong euch mit zusammengekniffenen Augen mustert, sucht ihr fieberhaft nach einer Ausrede. Wie unglaubwürdig wäre es, wenn ihr sagt, dass ihr euch nur auf dem Weg zum Badezimmer verlaufen habt? Aber anscheinend ist er euch, seitdem ihr euch von der Hauptveranstaltung weggeschlichen habt, auf der Spur und hat mitbekommen wie ihr die einzelnen Räume nach der Statue durchsucht habt. Ihr müsst zugeben, dass das aus so ziemlich jeder Perspektive nach verdächtigem Verhalten aussieht. Auf die Frage, was ihr hier sucht stammelt ihr also erstmal in einem sehr unharmonischen Kanon vor euch hin, bis er euch mit der Frage unterbricht: „Habt ihr auch den Ruf vernommen?“

„Den Ruf vernommen?“ Ihr seid verwirrt, nicht nur wegen der Ausdrucksweise die verdächtig nach Nobel-Privatschule oder Hausunterricht klingt. Weiß er etwa von dem Traum den ihr hattet? Auf eure Nachfrage bestätigt er dies. Als ihr mehr wissen wollt, schließt er die Tür, betätigt einen Lichtschalter an der Wand den ihr bis jetzt nicht bemerkt hattet und bringt sowohl physisch als auch metaphorisch etwas Licht in die Angelegenheit. Naja, zumindest ein bisschen.

Er stellt sich euch als Han Ryong vor, einziger Sohn und Nachfahre der Ryong Familie – so viel wusstet ihr bereits. Nach einer kleinen Wiederholung von dem was auch eure Internetrecherche vor ein paar Wochen schon erzählt hat, kommt er zu dem wirklich spannenden Teil. Die Fürstenfamilie stand seit jeher in Kontakt mit der Schutzpatronin der Stadt, einer namenlosen, mächtigen Entität, die die „normalen“ und die übernatürlichen Bewohner der alten Stadt vor Gefahren beschützt hat und zwischen ihnen vermittelt hat. Das Gebiet um New Xinloun City war früher nämlich nicht nur eine menschliche Metropole, sondern auch ein Sammelpunkt für magische Wesen aller Art. Mit dem Zerfall der alten Stadt sind auch die meisten dieser Wesen verschwunden. Aber Han hat fest daran geglaubt, dass sie eines Tages zurückkommen würden (eine Hoffnung die vielleicht durch die Lektüre diverser Fantasyromane und Comics unterstützt wurde).

„Aber sie war natürlich nicht allein“, sagt Han. „Sie wählte einige Gehilfen aus, denen sie magische Kräfte gewährte, um sie bei ihrer Funktion zu unterstützen. Und wie es scheint ist nun, wo New Xinloun City wieder in voller Blüte steht, auch die Magie wieder hierher zurückgekehrt, und sie benötigt abermals die Unterstützung einer Gefolgschaft.“ Das wärt dann vermutlich ihr. Aber wie genau sollt ihr Teil dieser „Gefolgschaft werden“? Darüber ist Han sich auch unsicher. „In den Überlieferungen wird nur berichtet, dass meine Vorfahren diese Statue gehütet haben, durch welche eine Verbindung zur Schutzpatronin aufgebaut werden kann. Nach einigen Recherchen bin ich aber der Überzeugung, dass dieser Kontakt durch eine Art Meditation hergestellt werden kann.“ Auf die Nachfrage wo er das denn recherchiert habe, sagt er auf sehr umständliche Art und Weise, dass er so etwas mal in einem Fantasyroman gelesen habe.

Da dies die einzige, und somit auch die beste, Idee ist die bis jetzt geäußert wurde, setzt ihr euch in einem Halbkreis um die Statue und schließt die Augen. Gerade als ihr Han dafür boxen wollt, dass er so etwas Dummes vorgeschlagen hat, erscheint vor eurem inneren Auge wieder das helle Licht, das euch schon im Traum begegnet ist, und darin steht die Frau in Weiß. Sie lächelt euch zu und streckt die Hände nach euch aus. Diesmal könnt ihr klar und deutlich verstehen was sie zu euch sagt.

„Vielen Dank, dass ihr gekommen seid. Ich hoffe, ich habe euch in eurem Traum nicht zu sehr erschreckt, aber es ist schon so lange her, dass ich mit Menschen gesprochen habe. Es ist alles so, wie Ryong es euch erzählt hat. Bitte nehmt dies als mein Zeichen, es wird euch die nötigen Fähigkeiten verleihen um mich in meiner Aufgabe zu unterstützen.“ Sie legt etwas, das wie eine große, funkelnde Schuppe aussieht und sich kühl und glatt anfühlt in eine eurer ausgestreckten Hände. „Ich vertraue darauf, dass ihr selbst herausfindet was ihr zu tun habt. Vorerst überlasse ich euch euch selbst.“ Und damit verschwindet sie.

Als ihr die Augen wieder öffnet, seht ihr ein leuchtendes Symbol auf eurer Handinnenfläche. Aber nicht nur das hat sich geändert. Auch eure Kleidung ist anders und als ihr euch umschaut, seht ihr, dass auch die anderen neu bekleidet sind und unterschiedliche Symbole auf ihrer Hand haben. Die Aura, die in den letzten Tagen wieder schwächer geworden ist scheint jetzt so hell wie noch nie. Ihr schaut euch verblüfft an.



Sucht euch ein Symbol aus, das auf eurer Hand liegt, und stylt euch in eurer neuen Kleidung. Wenn ihr wollt könnt ihr euch auch eine kleine Hintergrundgeschichte ausdenken (vielleicht ist das Symbol ja der Pfotenabdruck euers Haustiers oder eure Lieblingsblume?).
Abgabe: 24. September

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Bewertung Runde 2

Misstigerlily
Durch die Pose wirkt die Frau in Weiß bei dir sehr dynamisch. Auch der leuchtende Boden gefällt mir sehr gut. Beim näheren Hinsehen fallen aber ein paar kleine Unstimmigkeiten im Arrangement der Haare auf und der Rock wirkt etwas steif.
7 + 1

Szuki89
-

Yvien
Ehrlich gesagt finde ich deine Frau in Weiß fast schon ein bisschen unheimlich, durch das reinweiße Gesicht. Aber irgendwie ist das auch sehr passend? Und der Hintergrund erinnert mich so sehr an die Sternennacht. Das einzige was ich an dem Outfit bemängeln kann ist, dass das Gesicht und die Haare nicht sehr viel Tiefe haben, was besonders im Vergleich zu dem Rock auffällt.
8

Horsefan
Ich liebe dieses Outfit! Sowohl die Kleidung, als auch der Hintergrund sind perfekt. Dadurch, dass man die Augen nicht richtig sehen kann wirkt die Person noch mysteriöser und auch wenn es eigentlich nicht zur Aufgabe gehört, hat es der Hintergrund mit den gespiegelten Feen mir echt angetan.
10 + 1

Ladyfutura
Deine Dame in Weiß wirkt sehr mysteriös und hoheitsvoll. Sie wirkt wie eine Mischung aus Mensch und übernatürlichem Wesen, das gefällt mir sehr gut. Auch die verschiedenen Ebenen der Kleidung finde ich sehr ansprechend, auch wenn es teilweise schwer auszumachen ist was zu was gehört.
9 + 1

Shiki-san
Die Dame in Weiß sieht ein bisschen aus wie eine Operdiva. Mir gefällt besonders die Krone mit dem Schleier sehr gut. Auch die etwas angepasste Pose und die geschlossenen Augen sind sehr passend. Trotzdem finde ich, dass sie noch etwas „übernatürlicher“ wirken könnte. Außerdem: Ich möchte jetzt unbedingt in dem Zimmer, das du eingerichtet hast, wohnen :O
8 + 1

Jessika
Die roten Akzente im Makeup bilden einen sehr schönen Kontrast zu dem komplett weißen Outfit. Auch das Kleid gefällt mir sehr gut. Ich glaube, ein Kleid passend zum ostasiatischen Makeup hätte noch ein bisschen besser gepasst, aber auch so finde ich den viktorianischen (?) Kragen und die Handschuhe sehr schön.
9 + 1


Bewertung Runde 3

Misstigerlily
Besonders der Farbverlauf und die fliegenden Bänder gefallen mir sehr gut. Durch die Sterne wirkt es fast schon wie eine Illustration aus einem Kinderbuch. Bei den Bändern sind ein paar verrutscht, was aber erst beim genaueren Hinsehen auffällt.
9 + 1

Szuki89
-

Yvien
Mir gefallen die Farben im ganze Bild sehr gut, es wirkt sehr aufeinander abgestimmt. Das Kleid ist sehr schön, und auch die Accessoires sind gut gewählt. Trotzdem finde ich, dass das Outfit etwas märchenhafter hätte sein können, so wirkt es nur wie ein, sehr hübsches, altmodisches Kleid. Vielleicht hättest du dich alternativ als Biest stylen können?
7 + 1

Horsefan
Oh je, das ist schon die Kurzfassung? Das Outfit passt auf jeden Fall sehr gut zu der Geschichte, es wirkt gleichzeitig etwas ärmlich aber trotzdem hübsch. Der Hintergrund wir perspektivisch ein bisschen durch die Anordnung der Zwerge kaputt gemacht, vielleicht hättest du sie besser nebeneinander aufstellen können?
9 + 1

Ladyfutura
Das Outfit hat wirklich superviele Details. Jedes Mal, wenn ich mir das Bild anschaue, fällt mir etwas Neues daran auf. Es steht knapp davor überladen zu wirken, aber ich finde es ist gerade noch passend.
10

Shiki-san
Ah, so viele schöne Outfits! Ich kann gar nicht sagen, welches mir am besten gefällt. Der Look geht schon sehr Richtung Cosplay, aber das finde ich eigentlich ganz passend. Und ich glaube, du magst Capes? Der Hintergrund ist auch sehr schön gestaltet, es sieht wirklich aus wie auf einem Märchen-Ball.
10 + 1

Jessika
Die Mischung aus Moderne und Disney gefällt mir sehr gut. Durch den Kontrast im Hintergrund zwischen Natur und dunklem Mauerwerk werden die beiden Outfits sehr gut gegenübergestellt. Das einzige was ich daran aussetzen kann ist, dass das Outfit von Schneewittchen etwas sehr schlicht aussieht. Vielleicht hättest du noch ein paar Accessoires verwenden können?
8

Beitrag geändert von xxyangxx (2017-09-17 07:40:05)