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zukasa24 hat 14 Gutherzigkeit.

zukasa24
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Game-Designerin
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Schulflur                                                                  

ich: (Die Schule ist vollkommen leer ... Wieso bin ich auch auf die Idee gekommen, nachts hierher zu kommen?! Aber ich brauche unbedingt die notizen aus meinem Spind, wir schreiben morgen einen wichtigen Test...)

plötzlich taucht eine spirale vor meinen augen auf

ich: (Wow was ist das denn??)wooooooooow!!

plötzlich stehe ich vor einer grusligen ruine

Ich:Was war das denn?! (Und wo bin ich hier gelandet?)

(ich weiß nicht wo ich hier bin... Ich habs ich Träume bestimmt!)

Mia (geister freundin): Hallo!

Ich: Ah! (H-hat die mir einen Schrecken eingejagt!)

Mia:Guck doch nicht so erschrocken! Herzlich willkommen in der Spezialepisode zu Halloween!

Ich: Eine Spetialepisode?

Mia: In dieser Episode verbrauchst du keine AP's. Du kannst dich also kostenlos hin- und herbewegen. Das gilt aber nur für diese Episode!

Ich: Das ist ja super!

Mia: Du wirst in dieser Episode allerdings nicht wie sonst deine Mitschüler treffen. Stattdessen befindest du dich im Halloweenspezial in einer völlig anderen Welt und lernst dort einen ganz speziellen Jungen kennen!

Ich: Und hat das einen Einfluss auf meine Bezihung zu den anderen Jungs, wenn ich mit ihm ausgehe?

Mia: Nein, überhaupt keinen! Es ist, als würdest du mit dem gleichen Character ein anderes Spiel spielen. Also viel Spaß dabei! Hast du alles verstanden?

Ich: ja!

Mia: Super! Ach so, übrigens: weil du dich in dieser Episode kostenlos bewegen kannst, hast du auch keine Liste mit Aufgaben. Du musst also ein bisschen hin- und herlaufen und selbst herausfinden, was zu tun ist.

Ich: Alles klar!

MIA:Viel Spaß beid der Sonderepisode und viel Erfolg!

(Spetialepisode Halloween starten)

(ich gehe rüber zu verwarlostes Grab)

Ich: (es ist wirklich unheimlich... soviele Gräber und das todesdatum liegt meist zwischen 1858 und1860, obwohl die Geburtsdaten völlig unterschiedlich sind. Was damals wohl passiert ist...)

(Ich gehe weiter zu einen düsteren Pfad)

Ich:( ich war noch nie in einem so düsteren Wald. Es ist vollkommen still... Ganz dahinten ist ein schmaler Pfad, aber ich gehe lieber nicht dorthin... Ich weiß nicht, wie groß dieser Wald ist und möchte mich lieber nicht verlaufen)

(ich gehe zurück zu den verwarlosten gräbern)

(ich gehe zurück zur burgruine)

Ich: (Hier steht auf allen Gräbern dasselbe Sterbedatum. Manche Grabsteine sind in so schlechtem Zustand, dass ich kaum die Namen erkennen kann. Das Schloss dahinter macht mir Angst, dort wohnt bestimmt seit Jahrhunderten niemand mehr.)
(Ich gehe zurück zu den gräbern)
x:Hey! Hallo!

Ich Ah!( Ich bin vor schreck hingefallen)

X: Oh, entschuldige! Ich wollte dir keinen Schrecken einjagen!

Ich: (Eine sprechende Fledermaus!!)

Fledermaus: Was machst du hier? Ich hab hier seit Jahren niemanden mehr gesehen!

Ich: (Ich weiß es nicht, ich war in der Schule und dann bin ich hier gelandet. (S-Seit Jahren?!)

Fledermaus (X): Komisch.

Ich: (Es ist vor allem komisch, eine SPRECHENDE Fledermaus zu sehen)

Fledermaus: Ich hoffe, du hast nicht allzu viel Angst. Dieser Ort ist etwas dunkel und die Atmosphäre hier ist mit der Zeit immer schwermütiger geworden. Das ist bestimmt nicht gerade beruhigend für dich!

Ich: Ja... Hier sind überall Gräber... und sie sind in ziemlich schlechtem Zustand.

Fledermaus: Das liegt an der Epidemie, die das Dorf heimgesucht hat. Es gab keine Überlebenden und da das Dorf von der Außenwelt abgeschnitten war, hat niemand den Bewohnern geholfen. Das war 1858, glaube ich.

Ich: (Deshalb steht auf allen Gräbern ein Todesdatum um etwa 1958...)

Fledermaus: Und es ist niemand mehr da, der sich um die Gräber kümmern könnte, außer mir. Aber mit meinen kleinen Flügeln kann ich nicht viel tun. Und es gibt so viel zu tun!

Ich: J-Ja... das kann ich mir vorstellen...

Fledermaus: Es gibt nur ein Grab, das noch gut erhalten ist, das von Mary Magdalene. Es liegt auf einer kleinen etwas unheimlichen Lichtung... Gleichzeitig ist es dort sehr ruhig.

Ich: Ich habe jedenfalls nichts Derartiges gesehen. Es sei denn, es liegt irgendwo tiefer im Wald...

Fledermaus: Doch genau dort ist es! Mary Magdalene wurde etwas weiter entfernt begraben, weil auf dem Friedhof kein Platz mehr war.

Ich: Ah... verstehe. Ich werde mir das mal näher ansehen.

Fledermaus: Du willst schon gehen? Oh... Komm ruhig wieder, falls du nichts mehr zu tun hast!

Ich: Okay, danke! (Ich habe mit einer Fledermaus gesprochen... Jetzt bin ich mir ganz sicher: ich träume!)

(Die Fledermaus ist weg geflogen und ich gehe wieder zu den Düsteren Pfad, und ich gehe ein bischen weiter mal kucken ob es stimmt)

(Endlich bin ich angekommen. Genau wie die Fledermaus gesagt hat, gibt es hier nur ein einziges Grab...)

(Das Grab ist echt schön gepflegt und überall diese schönen pinken Rosen)

(Im Gegensatz zu den anderen Grabsteinen ist der hier noch gut erhalten. Das Todesjahr ist 1860. Hatte sie also vielleicht die Epidemie überlebt?)

(huch plötzlich ist die Fledermaus wieder aufgetaucht)

Fledermaus: Das ist traurig, oder?... Jedes Mal, wenn ich hierher komme, muss ich beinahe weinen...

Ich: Ah!! Hör auf, so ohne Ankündigung aufzutauchen!

Fledermaus: Entschuldige, aber als du gesagt hast, du wolltest das Grab von Mary angucken gehen, bin ich dir gefolgt. Wie heißt du eigentlich? Ich habe ganz vergessen, dich zu fragen.

Ich: Ich heiße Älex.

Fledermaus: Ich bin Noir! Schön dich kennenzulernen! Kommst du wieder mit auf den Friedhof? Dieses Grab hier macht mich noch trauriger als die anderen, ich möchte lieber nicht hierbleiben.

Ich: Okay. (Es stimmt, mich macht das Grab auch irgendwie traurig... Als ob ich diese Mary gekannt hätte und sie zu früh gestorben wäre...)

(ich gehe zurück zu der burg ruine wo Noir schon wartet)

Noir (Fledermaus): Zu dem Grab von Mary Magdalene gibt es eine ganz besondere Geschichte.

Ich: Ach ja?

Noir: Siehst du das Schloss da vorne? Es gehörte ihrem Freund und als sie krank wurde, zog er durch alle benachbarten Gegenden, um ein Heilmittel zu finden. Das einzige Mittel, das er fand, war, sie in einen Vampir zu verwandeln, weil Vampire unsterblich sind.

Ich: (V-Vampire?!)

Noir: Aber Mary Magdalene war leider zu schwach für die Reise. Deshalb ist ihr Freund allein aufgebrochen und hat sich beißen lassen, um sie dann später ebenfalls in einen Vampir zu verwandeln. Aber er kam leider zu spät...

Ich: (Sie spricht da gerade wirklich von Vampiren?!)

Noir: Ihr Körper hat sich der Krankheit länger widersetzt, als alle anderen und wäre er einen Tag eher zurückgekommen, hätte sie noch gelebt... Das ist wirklich tragisch.

Ich: Willst du mir damit sagen, dass es hier einen Vampir gibt?!

Noir: Er ist nicht gefährlich! Aber es geht ihm im Moment nicht besonders gut. Er sitzt oft am Grab seiner Liebsten, du solltest zu ihm gehen!

Ich: I-Ich... nein, lieber nicht! E-Er frisst mich sonst bestimmt!

Noir: Bestimmt nicht! Er hat einen Menschen geliebt, deshalb rührt er Menschen nicht an! Geh zu ihm, er freut sich sicher, jemanden zu sehen! Er ist schon so lang alleine hier!

Ich: O-Okay... Und wo kann ich ihn finden? (Das alles ist schließlich nur ein Traum und wenn er mir wehtut, wache ich eben auf!)

Noir: Meistens ist er am Grab von Mary. Wahrscheinlich war er eben essen, deshalb haben wir ihn nicht gesehen. Aber jetzt müsste er dort sein!

Ich: (Hoffentlich hat er genug gegessen...)

(langsamm gehe ich zurück zum grab von dieser Mary ich bin schon so angespannt)

(Eine Epidemie, die das ganze Dorf ausgelöscht hat... Ich frage mich, was für eine Krankheit das bloß gewesen sein kann)

(Und vor allem, warum mich das Grab von Mary so traurig gemacht hat...)

(ich gehe weiter den pfad entlang zu den grab)

(Hier ist nimand. ich gehe besser zurück zu Noir)

( Plötzlich taucht jehmand hinter mir auf)

Jehmand(?): Was machst du hier?

Ich: Ups (Da... Da ist er! Ich hab ihn weder kommen hören, noch bemerkt, dass er da ist!)

Jehmand(?): Ich habe dich etwas gefragt...

Ich: Ich... Ich weiß selbst nicht genau, wie ich hier gelandet bin, und Noir hat mir gesagt, ich soll mich ein bisschen umsehen...

Jehmand(?): Und wie ist dein Name?

Ich: Ich heiße Älex. (Er wirkt ganz ruhig, trotzdem macht er mir irgendwie Angst!)

Jehmand(?): Ich heiße Dimitry.

Ich: F-Freut mich...

Dimitry: ... Und welche Blutgruppe hast du?

Ich: Ich weiß es nicht.

Dimitry: Diese In ationen sind aber wichtig...

Ich: Ich habe noch nie darüber nachgedacht, tut mir leid...

Dimitry: Ich habe von Weitem einen unbekannten Geruch bemerkt... Aber du bist nicht zum ersten Mal an diesem Grab, oder?

Ich: Es tut mir leid, ich wollte dich nicht stören.

Dimitry: Solange du nichts anrührst, gibt es kein Problem. Sie hätte sich bestimmt über Besuch gefreut.

(Er schaut mit traurigem Blick auf das Grab...)

Ich: Sind Sie... sind Sie ein echter Vampir?

Dimitry: Wie bitte?

Ich: Ich meine... ein richtiger Vampir, der sich von Blut ernährt?

Dimitry: Hättest du dann Angst?

Ich: Nein überhaupt nicht... Nicht, dass ich mich langweilen würde, aber ich muss jetzt leider gehen, ha ha...

Dimitry: ... Geh nicht weg, ich werde dir nichts tun.

Ich: O-Okay...

Dimitry:Um deine Frage zu beantworten, ja, ich bin ein Vampir. Der letzte, der noch hiergeblieben ist. Ich habe der Frau, die ich sehr geliebt habe, versprochen, keinem Menschen je etwas anzutun und ich halte dieses Versprechen. Ich ernähre mich nur vom Blut der Tiere im Wald.

Ich: (Uff, er ist also nicht gefährlich) Diese Frau... war das Mary? Die, der dieses Grab gehört?

Dimitry: Ja... Du siehst ihr sehr ähnlich...

(Er schaut das Grab traurig an.)

Dimitry: Könntest du mich vielleicht allein lassen? Ich fühle mich nicht so gut.

Ich: Ja, natürlich... Schön, dich kennengelernt zu haben.

(ich gehe wieder zurück zum pfad)

Ich:(Ich frage mich, was wohl los ist... Vielleicht hat es ihn traurig gemacht, von seiner großen Liebe zu reden? Oder da ist noch etwas anderes... Vielleicht sollte ich Noir fragen gehen, ob ich nicht irgendetwas für Dimitry tun kann)

(ich gehe weiter zu den verwarlosten gräbern wo ich noir wieder treffe)

Noir: Und? Hast du den Vampir getroffen?

Ich: Ja, hab ich... ich hatte zwar ein bisschen Angst, aber er ist nicht gefährlich.

Noir: Hab ich dir doch gesagt!

Ich: Aber es scheint ihm nicht besonders gut zu gehen...

Noir: Oh! Das liegt bestimmt daran, dass er Hunger hat... Er ist nicht genug, weil er sich nur von Tieren ernährt. Das ist nicht so einfach.

Ich: Ich wünschte, ich könnte etwas tun...

Noir: Du könntest zum Beispiel ein kleines Tier fangen?

Ich: Um es ihm dann zu geben? Ich weiß nicht, ob ich das kann...

Noir: Die Hauptsache ist, es zu versuchen!

Ich: (Ein Tier fangen... Ich hoffem die Tiere im Wald sind nicht zu gefährlich...)

(ich gehe also weiter zur Burgruine)

(ich sehe ganz hinten beim schloss eine kleine schwartze katze und versuche sie zu fangen und ich hab sie gefangen und gehe dann zu den gräbern)

ich: (Ich habe eine Katze gefunden, ich frage mich, ob er die mag... Aber sie tut mir leid... Sie wirkt so lieb und hat sich einfach so einfangen lassen)

(ich gehe weiter zu den pfad)

(ich gehe den pfad entlang zu den grab von Mary)

(ich bleibe ein paar 100 m davor stehen)

Ich: (Dimitry ist davorne beim Grab...)

Ich: (Ich lass die katze laufen)

Ich: (Nein, ich kann das nicht... Diese arme kleine Katze und sie ist so lieb...) (Ich habe die Katze laufen lassen)

(Plötzlich tauchte Dimitry vor mir auf)

Dimitry: Einen Augenblick lang habe ich geglaubt, dass du mir die Katze zu essen geben wolltest...

Ich: Du hast mich gesehen?

Dimitry: Ich kann menschliches Blut kilometerweit riechen, wenn ein Mensch also in der Nähe ist...

Ich: Es tut mir leid, ich wollte dir helfen, aber letztendlich konnte ich es nicht.

Dimitry:Es ist sowieso nicht nahrhaft genug. Ich weiß es viel mehr zu schätzen, dass du sie mir nicht geben wolltest. Das zeigt, dass du ein gutes Herz hast.

Ich: Danke... und entschuldige nochmal.

Dimitry: Ich wiederhole mich nur ungern, aber könntest du bitte gehen? Ich habe mein Wort gegeben und ich möchte keinen Menschen angreifen, der so gut riecht wie du...

Ich: J-Ja! Ich gehe ja schon!

(ich ging dann sofort zu den verwarlosten gräbern und machte mir gedanken wie ich blos nach hause komme)

Ich: (Diese Gräber sind wirklich traurig... Niemand kümmert sich um sie. Mal sehen, ob ich ein paar Blumen finde, um sie auf diese drei Gräber zu legen.)

(Ich brauche also drei Sträuße. Ich fange am besten sofort mit dem ersten an. Gleichzeitig denke ich darüber nach, wie ich wieder nach Hause komme.)

(ich suche dann die ersten 3blumen)

Ich: (So, jetzt habe ich alles, um einen Blumenstrauß zu machen!)

(Ich habe den Strauß vor das erste Grab gelegt)

(So ist es schon besser! Jetzt, der zweite!)

(wärend ich die blumen fürs zweite grab suchte bin ich nochmal Dimitry begegnet)

Ich: Noir hat mir von einem Mann erzählt, der in eine entlegene Gegend gereist ist, um sich dort in einen Vampir zu verwandeln und so seine Freundin zu retten... Das warst also du?

Dimitry: Ja, sieht ganz so aus.

Ich: Du hast dich nur für sie in einen Vampir verwandelt?

Dimitry: ... Ich wollte sie retten. Aber ich kam zu spät...

( ich beendete da das gesprech da es Dimitry Unangenem war und suchte weiter nach blumen)

(Jetzt habe ich alles für einen zweiten Strauß!)

(Ich habe den zweiten Strauß auf das zweite Grab gelegt)

(Langsam geht es voran!)

(ich suche die blumen für den letzten strauß)

(Jetzt habe ich auch Blumen für den letzten Strauß!)

(Ich habe sie neben dem letzten Grab abgelegt)

(Das war's! Ich hoffe, dass die Personen, die hier begraben sind, sich darüber freuen, wo immer sie nun auch sind!)

(Plötzlich tauchte dimitri vor mir auf )

Dimitry: Was du getan hast, war sehr nett von dir...

Ich: Hast du mich erschreckt! Ich dachte, du wolltest allein sein!

Dimitry: Ich habe von Marys Grab aus beobachtet, wie du hin- und hergelaufen bist, das hat mich neugierig gemacht.

Dimitry: Sie hätte das Gleiche getan... Ihr seid euch wirklich ähnlich.

Ich: "Sie"? Du meinst Mary?

Dimitry: Ja... Sie hatte ein großes Herz und zu es hätte sie sicher sehr traurig gemacht, zu sehen, was aus diesem Ort geworden ist. Sie hätte sicher versucht, den Friedhof... lebendiger zu machen.

Ich: Sie fehlt dir sehr, oder?

Dimitry: Natürlich, aber ich glaube, dass die Personen, die von uns gegangen sind, nicht möchten, dass wir unsere Zeit damit verbringen, um sie zu weinen. Ich kümmere mich um ihr Grab, um ihre Erinnerung zu bewahren, aber ich versuche auch die Gegenwart zu genießen.

Ich: Dann bist du also nicht ganz allein?

Dimitry: Ich habe keine andere Freundin gefunden. Ich bin wahrscheinlcih der einzige Vampir weit und breit. Aber ich hoffe noch immer, dass irgendjemand hierher kommt und hier bleiben will.

Ich: (Er ist wirkt sehr traurig...)

Dimitry: Kommst du mit? Ich würde dir gerne etwas geben, um dir dafür zu danken, dass du den Friedhof verschönert hast.

Ich: Ich komme!

(Wir gingen dann zu der burg ruine)

Dimitry:Das ist mein Schloss. Warte einen Moment hier, ich gehe schnell etwas holen.

Ich: In Ordnung, ich warte hier.

(Dimitry ist weggegangen und etwas später wiedergekommen)

Dimitry:Es ist nichts Besonderes, aber bevor es hier völlig einstaubt, möchte ich dir dieses Kleid gerne schenken.

(Er hat mir ein Kleid und mehrere Schmuckstücke hingehalten ich hab es sofort angezogen)

Dimitry: Du siehst damit bezaubernd aus.

Ich: Vielen Dank! Das Kleid ist wirklich wunderschön!

Dimitry: Freut mich, dass es dir gefällt. Es tut mir leid, ich wäre gerne noch länger mit dir zusammen geblieben, aber ich muss jetzt unbedingt etwas essen... Komm doch später noch mal vorbei, ich muss dich noch etwas fragen.

Ich: Gut, dann komme ich später nochmal wieder.

(Ich ging dann weiter zu den verwarlosten gräbern wo Dimitry schon auf mich gewartet hat)

Ich: Was wolltest du mich fragen?

Dimitry: Also, würdest du...

Ich:???

Dimitry: Nein nichts, es wäre zu anmaßend von mir...

Ich: Wo du schon mal angefangen hast, sag es jetzt auch!

(Er scheint zu zögern)

Dimitry: Würdest du mir erlauben, dein Blut zu trinken?

Ich: W-Was?! Ich dachte, du trinkst nur das Blut von Tieren.

Dimitry: Ja, das stimmt, aber wie ich eben schon erklärt habe, ist das nicht nahrhaft genug für einen Vampir, und ich werde immer schwächer...

Ich: Ähm...

Dimitry: Und ich muss gestehen, dass viele schmerzhafte Erinnerungen wieder erwachen, wenn ich dich in diesem Kleid sehe. Die Aufgabe, die ich erfüllen wollte, um Mary zu retten und die ich nicht erledigen konnte...

Ich: V-Verstehe... Und tut sowas weh?

Dimitry: Ich weiß es nicht.

Ich: (Ich hab zwar Angst, aber nach allem, was er durchgemacht hat, kann ich nicht ablehnen... Außerdem ist das alles sowieso nur ein Traum, ich brauche also nichts zu befürchten...)

Dimitry: ... Und? Akzeptierst du?

Ich: O-Okay!(Dimitry hat mich gegen eine alte Mauer gedrückt und seinen Kopf an meinem Hals vergraben... Der Schmerz ähneld dem bei einem Stich, er dauert nur länger...

Ich hatte das Gefühl, er hätte mehrere Minuten lang mein Blut getrunken, es kam mir vor wie eine Ewigkeit...)

Zum schluss sagte er:... Ich wünschte, du würdest bei mir bleiben.

Ich: Was? I-Ich weiß nicht, ich muss erst darüber nachdenken...(Was ist das? Um mich herum verschwimmt plötzlich alles und ich habe das Gefühl, ich würde Noir hören, die mir "Auf Wiedersehen" zuruft...)

(Da ist wieder dieser Strudel!...)

Und so ist der schönste Traum vorbei und ich bin wieder in der schule

ENDE

 

 

Mädchen fragte einen Jungen "magst du mich?" - Er
sagte nein. Sie fragte "findest du mich hübsch" - Er
sagte nein. Sie fragte "bin ich in deinem Herz?" - Er
sagte nein. Als letztes fragte sie "wenn ich weg
gehen würde würdest du für mich we inen?" - Er
 sagte wieder nein. Sie ging traurig
davon. Er packte sie am arm und sagte "ich mag
dich nicht, ICH LIEBE DICH" Ich finde dich nicht
hübsch, ICH FINDE DICH WUNDERSCHÖN. Du bist nicht
in meinem herz DU BIST MEIN HERZ. Ich würde nicht
für dich weinen, ICH WÜRDE FÜR DICH STERBEN! Heute nacht um mitternacht wird deine wahre liebe
merken, dass sie/er dich liebt! Etwas schönes wird
morgen zwischen 13 - 16 uhr geschehen und zwar
egal wo, im internet, außerhalb der schule, in der
schule. Wenn du diese kette unterbrichst wirst du
zehn Beziehungsprobleme in 19 Jahren haben. Wenn du diese Nachricht unter15 bildern in den
nächsten 15 min verschickst wirst du verschont

Alter Geschlecht Stadt Land
27 Jahre Frau Deutschland
Lieblingsstar Lieblingsmusik Lieblingsfilm Leibgericht
Lieblingsfarbe Traumjob Lieblingssendung Hobby
Schwarz-Weiß und rot


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