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nessa-merenwen hat 3 Gutherzigkeit.

nessa-merenwen
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Ich bin Nessa-Merenwen eine kleine Waldelbin

ich würde mich über ein paar Stimmchen

freuen, aber ich kann euch leider nicht

jeden Tag voten.

 

{#applau}Ich LIIIIIIIIIIIIIEBE Legolas <3 ;){#applau}

Welcher Mann aus Herr der Ringe legt dir sein Herz zu Füßen? (ein Test von tesdedich.de)
Nach der Krönung von Aragorn machst du dich auf den Weg nach Hause. Doch der Aufenthalt wird nur kurz sein, schließlich hast du Gimli versprochen, ihn zu den Glitzernden Höhlen zu begleiten. Und auch Legolas wird mit euch kommen. Legolas. Sein Name verursacht ein undefinierbares Kribbeln in deinem Bauch. Die ganzen vier Wochen in Lothlôrien schweifen deine Gedanken immer wieder zu ihm. Schließlich ist so weit. Du machst dich auf den Weg zu Aragorn, da du ihn mit deinem Besuch überraschen willst. Plötzlich erschrickt Fanuilos und steigt. Nur mit Mühe kannst du dich halten. „Was ist los?“, fragst du den Schimmel, der unruhig den Kopf nach hinten wirft. Von weitem hörst du ein Gespann auf euch zukommen. Du lenkst dein Pferd ins Dickicht und beobachtest die Kutsche, die an euch vorbei ruckelt. Der elbische Kutscher murmelt vor sich hin. „Legolas...Düsterwald.“, kannst du aufschnappen. Erschrocken ziehst du die Luft ein als du registrierst, dass Legolas in dem Gespann hinter der Kutsche sein muss. Der Kutscher lenkt den Wagen Richtung Gondor. Du wartest noch einen Moment, dann treibst du Fanuilos an. „Noro lim, Fanuilos.“, flüsterst du deinem Schimmel ins Ohr und er prescht schnell wie der Wind auf abgelegenen Pfaden nach Gondor. Als du die Grenze erreichst legst du dich auf die Lauer. Du musst nicht lange warten. Du wirfst einen vorsichtigen Blick in das Innere des Gespanns und tatsächlich. Legolas und einige andere Elben liegen gefesselt und bewusstlos darin. Nun folgst du der Kutsche in sicherer Entfernung. Ohne ihn anzuhalten, lassen die Soldaten am Tor von Minas Tirith den Kutscher passieren. Doch dich versuchen sie aufzuhalten. Rasch manipulierst du die Wachen, musst aber feststellen, dass du den Kutscher aus den Augen verloren hast. Lange läufst du durch die Gassen und stößt auf eine Gruppe Soldaten, die sich lautstark unterhalten. Hinter einer Mauer versteckt, lauschst du ihren Worten. „Sie bringen den Prinzen in die hintersten unterirdischen Kerker. In die, die der Sage nach überhaupt nicht mehr existieren.“ Zufrieden lächelst du und machst dich auf den Weg. Bald hast du die Kerker erreicht. Doch sie sind gut bewacht. Noch dazu sind unter den Wachen auch Elben, die gegen deine Gabe immun sind. Du siehst dich gezwungen, einen Schlupfwinkel zu suchen, um hinein zu gelangen. Und tatsächlich. Ein Fenster mit verrosteten Gittern davor. „Mehr Glück als Verstand, Ninniach.“, murmelst du und streichst dir deine blonden Haare zurück. Mit einiger Anstrengung schaffst du es, die Gitter soweit auseinander zu biegen, dass du dich durchzwängen kannst. Ein Glück, dass du so schlank bist. Als du dich aufrichtest rümpfst du die Nase. Der Geruch von Verwesung liegt in der Luft. Du läufst lange durch die einem Labyrinth ähnlichen Gänge, bis du ihn entdeckst. Bewusstlos mit den Händen über dem Kopf gefesselt und nur noch mit Hose bekleidet. Legolas. Du ziehst einen Dolch und knackst das verwitterte Schloss. Mit ein paar Schritten bist du bei dem Elb. „Herr Legolas?“, sagst du und rüttelst ihn leicht. „Mein Herr, Legolas wach auf!“ Plötzlich ertönt ein Schrei. Erschrocken springst du auf und erblickst Elladan und Elrohir, Elronds Zwillinge in der Zelle nebenan. „Begrüßt man so eine alte Freundin?“, fragst du und nimmst deine Kapuze ab. „Ninniach.“, seufzt Elladan erleichtert. „Wir dachten schon, dass...“. Doch du unterbrichst ihn, denn Legolas rührt sich. Er starrt dich mit seinen eisblauen Augen an. Du musst dich schwer zusammenreißen, um nicht in diesen unendlichen Weiten seiner Augen zu versinken. „Ich bin tot.“, sagt er mit gebrochener Stimme. „Wie soll ich mir sonst den Engel erklären.“ „Legolas. Ich bin es. Ninniach.“, sagst du und machst dich an seinen Fesseln zu schaffen. Legolas richtet sich auf. „Wie um alles in der Welt?“, fängt er an. „Für Erklärungen ist keine Zeit.“, sagst du zu dem Elbenprinzen und befreist die restlichen Elben. „Hört zu, ihr müsst von hier fliehen.“, sagst du und reichst ihnen ihre Waffen und Kleider, die in einer Kammer neben der Zelle gelagert wurden. „Wir müssen entweder durch das vergitterte Fenster oder uns mit den zahlreichen Wachen anlegen.“, fügst du hinzu. „Aber das wichtigste ist, das ihr hier rauskommt. Ich vermute, man wollte Aragorn mit eurer Gefangenschaft erpressen. Ich habe neben den Kerkern Ställe gesehen. Ihr müsst irgendwie dorthin gelangen.“ Du trittst an das kleine Fenster und biegst mit Elrohirs Hilfe die Gitterstäbe aus einander. „Zieht euch eure Kapuzen über und macht, dass ihr schnell wegkommt. Schaut nicht zurück.“ Von fernem hörst du wie sich Soldaten nähern. „Beeilt euch!“, drängst du. Schnell schlüpfen die ersten Elben durch das Fenster. Als letztes zwängt sich Legolas hindurch. Nur noch du stehst in der Zelle, als die Soldaten hineinstürmen. Schnell ziehst du deine Waffen. Doch da es nur Menschen sind, ist es dir ein leichtes, ihre Gedanken zu manipulieren und du entkommst. Als du dich auf Fanuilos schwingst siehst du in der Ferne mehrere Reiter davon preschen. Im schnellen Galopp reitest du ihnen hinterher. Nach ein paar Minuten hast du sie schon eingeholt. „Wie haben sie euch überwältigt?“, fragst du Legolas. „Ich kann mich nicht erinnern.“, antwortet dieser beschämt. „Wohin jetzt?“, fragt Elrohir. „Wir könnten nach Düsterwald flüchten.“, schlägst du vor. „Nein!“, sagt Legolas mit schneidender Stimme. Überrascht siehst du den jungen Elb an. „Lieber kehre ich zurück ins Gefängnis als zu meinem Vater zugehen.“, sagt dieser. Du ziehst die Augenbrauen zusammen. „Hattet ihr etwa schon wieder Streit?“, fragst du. „Das ist noch weit untertrieben. Es wundert mich, dass unser Gebrüll nicht von den Nebelbergen wiedergehallt hat.“ Mitleidig schaust du ihn an. „Er wollte mich zwingen zu heiraten.“, beantwortet Legolas deine unausgesprochene Frage. „Mit irgendsoeiner Elbe, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Denn er braucht einen würdigen Erben ist seine Begründung. Bei den Valar, ich könnte ihm den Hals umdrehen.“, flucht er weiter. Schnell wechselst du das Thema, um seine Stimmung nicht noch mehr hinunterzuziehen.
Eure Rast fällt nur sehr kurz aus, denn ihr wollt auf keinen Fall riskieren erneut geschnappt zu werden. Ohne Unterbrechung reitet ihr volle 3 Tage und Nächte durch. Schließlich schlagt ihr ein Nachtlager auf, um eure Pferde nicht überzustrapazieren. Doch du fährst mitten in der Nacht hoch. „Legolas, nad no ennas!“, flüsterst du dem Schlafenden zu. Doch zu spät. Einige dutzend Bogenschützen richten ihre Pfeile auf euch. Und zu allem Unglück sind es auch noch Elben. Legolas richtet sich auf. „Ada?“, flüstert er. Der vorderste der Reiter steigt von seinem Schimmel und durchbohrt euch mit dir wohl bekannten eisig blauen Augen. Thranduil, der König von Düsterwald. „Sohn, was tust du hier?“, fragt er, wartet aber nicht auf eine Antwort, sondern packt seinen Sohn am Arm und schlägt ihm ins Gesicht. Du keuchst leicht auf. Thranduils Blick trifft dich. „Wieso reist du mit einer Frau umher? Oder ist das eine dieser Huren?“ Du trittst ins Mondlicht und sagst: „Mein Name ist Ninniach, o Herr. Ich bin die Ziehtochter der Herrin Galadriel.“ Amüsiert siehst du wie Thranduils Gesicht zuerst weiß und dann farblich passend zu seinem purpurnen Gewand wird. Er mustert dich. „Was hast du mit meinem Sohn zu schaffen?“ „Uns verbindet eine tiefe Freundschaft seit ich mich den Gefährten anschloss.“, antwortest du zwar höflich, doch mit einem bissigen Unterton in der Stimme, der Thranduil wohl nicht so ganz entgangen ist. „Komm mein Sohn. Die Hochzeit findet in 2 Wochen statt.“, sagt er an Legolas gewandt. Dieser versucht sich zu wehren, wird aber von den elbischen Wachen umstellt und so bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich dem Willen seines Vaters zu beugen. Er dreht sich noch mal zu dir um. Für einen Moment treffen sich eure Blicke. Als sie in den Tiefen des Waldes verschwunden sind, senkst du traurig den Kopf. Elladan kommt zu dir und legt dir einen Arm um die Schulter. „Du magst ihn, nicht?“, fragt er. Du nickst. „Ich würde sterben für ihn.“, sagst du und wendest dich um. Entschlossen packst du deine Sachen zusammen. „Wo wollt ihr hin, Herrin?“, fragt einer der Elben. „Ich reite ihnen hinterher. Ich werde diese Hochzeit verhindern.“, sagst du und schwingst dich auf Fanuilos. Du verschwindest in der Dunkelheit. Nach mehreren Tagen erreichst du die Grenze zum Düsterwald. Doch es nicht sehr einfach hineinzugelangen, wie du feststellen musst. Du beschließt, dir und Fanuilos eine kleine Pause zu gönnen. Lang gestreckt lässt du dich ins Gras sinken. Neben dir plätschert ein kleiner Bach, der an einer geschützten Stelle in einen kleinen See mündet. Kurzerhand entledigst du dich deiner Kleider und watest in den See. Das kühle Wasser tut dir wunderbar gut und du fühlst dich wie neugeboren, als du wieder hinauswillst. Doch dann spitzt du die Ohren. Schritte sind zu hören. Rasch läufst du ins Wasser zurück. Nirgendwo kann man mal für einen Moment ungestört sein, denkst du verärgert. Die sich entfernenden Schritte stoppen plötzlich und die Person kommt direkt auf dich zu. Leise fluchst du auf allen Sprachen, die dir bekannt sind. Langsam drehst du dich zu der Person um (das Wasser reicht dir bis zum Hals). Fast fallen dir die Augen aus dem Kopf, als du Legolas erblickst. Doch er starrt dich genauso verdutzt an. „Verzeih mir. Ich hatte ganz gewiss nicht die Absicht, dich beim Baden zu stören oder gar zu beobachten.“, lacht er. Du grinst. „Mach die Augen zu.“, befiehlst du. Legolas gehorcht und du stülpst dir rasch deine Kleider über. Als du den Kopf aus deinem Hemd steckst, blickst du in Legolas blasses Gesicht, dass dir sehr nahe ist. Ziemlich nah. Eigentlich zu nah. „Was machst du hier?“, fragt er. Du schweigst. „Ninniach.“, flüstert Legolas und hebt dein Kinn an. Dann senkt er langsam seine Lippen auf deine. Überrascht und erfreut erwiderst du den Kuss. Als ihr euch voneinander löst, lächelt er. „Le milin. (Ich liebe dich.)“, sagt er. „Ich dich auch, Legolas.“, hauchst du bevor er deine Lippen mit einem Kuss verschließt. „Wo warst du nur mein Leben lang?“, fragt Legolas. „Überall, nur nicht dort, wo du warst. Ein schwerer Fehler meinerseits.“, murmelst du. „Was ist mit deinem Vater? Er wird das hier nicht dulden?“, fügst du traurig hinzu. „Ninniach. Sei unbesorgt. Mein Vater wird es akzeptieren müssen, ob er will oder nicht. Wir gehen jetzt zu ihm.“ Du schüttelst den Kopf. „Du brauchst dich nicht zu fürchten. Er wird dir nicht den Kopf abreißen.“ „Das will ich doch schwer hoffen.“ Zusammen durchwandert ihr den Düsterwald. Du bist fasziniert von der Ruhe hier. Als ihr den Palast erreicht, lächelt Legolas dir beruhigend zu. An der Hand zieht er dich zu dem Zimmer seines Vaters und klopft. „Mae.“, ertönt Thranduils Stimme. „Ada. Ich muss mit dir reden.“, sagt Legolas als ihr vor dem König steht. Thranduil mustert dich. „Ich werde Alata nicht heiraten. Meine Liebe gebührt allein Ninniach. Und du wirst das akzeptieren müssen, Vater.“ Thranduil schweigt. Legolas sinkt indes auf die Knie und nimmt deine Hand. „Willst du mich heiraten?“, fragt er. Vollkommen perplex starrst du Legolas an. Als seine Frage in deinem Gehirn angekommen ist nickt du. „Ja. Ja, ich will.“ Überglücklich schließt Legolas dich in seine Arme. Thranduil erkennt, dass ihr nicht zu trennen seid und sagt: „Nun, wenn sie dich glücklich macht, mein Sohn, hast du meinen Segen.“ Nach 3 Wochen findet die Hochzeit statt. Die Gefährten, Eomer, Eowyn und Faramir und alle Elben aus Lothlôrien, Buchtal und Düsterwald sind eingeladen. Es wird ein rauschendes Fest. Du und Legolas wohnt lange Zeit in Ithilien. Dort bringst du 2 wunderschöne Töchter und einen Sohn zur Welt. Sie heißen Elena (von den Sternen) und Andúne (Sonnenaufgang) und dein Sohn trägt den Namen Lomion (Sohn der Dunkelheit).. Nach einigen Jahren segelt ihr gemeinsam mit euren Kindern und dem inzwischen in die Jahre gekommenen Gimli über das Meer nach Westen. Und als euer Schiff am Horizont verschwindet ist in Mittelerde das Ende der Gemeinschaft des Ringes gekommen.

 

Alter Geschlecht Stadt Land
26 Jahre Frau rate mal Schweiz
Lieblingsstar Lieblingsmusik Lieblingsfilm Leibgericht
Legolas und Aragorn rock und pop LotR und Fluch der Karibik Salat
Lieblingsfarbe Traumjob Lieblingssendung Hobby
grün Elbe =) viele LotR schauen


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