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aileen1509
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09/11/2014 à 11:33:58

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satyra hat 5 Gutherzigkeit.

satyra
Level
1
Sängerin
Flash

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Name: Satyra (als Mensch: Sandra)
Geburtsjahr: 1376
Alter (als Mensch): 18
Verwandelt durch: unbekannt
Größe: 1,76 m
Gewicht: 51 Kg
Haarfarbe: tagsüber blond/nachts schwarz (seit der 2. Verwandlung)
Augenfarbe: tagsüber hellblau/nachts tiefrot (seit der 2. Verwandlung)
Rasse: Empir


Disziplinen:

Ruf eines Wolfsbegleiters:
Der rot/schwarze Wolf den ich zu meiner Unterstützung rufen kann ist mir nicht nur Diener, sondern auch Freund. Jedoch bin ich momentan noch nicht in der Lage, ihn länger als einen Tag an mich zu binden.

Verwandlung:
Tagsüber wandele ich in der Welt der sterblichen als eine blonde, blauäugige, junge Frau. Wenn ich nachts auf die Jagd gehe, werde ich zu der schwarzhaarigen Bestie mit den rotglühenden Augen, welche tief in mir schlummert.

Tierverwandlung:
Je nachdem, in welcher Gestalt (Engel/Vampir) ich gerade unterwegs bin, kann ich mich (tagsüber, als Engel) in einen Schneeleoparden oder (nachts, als Vampir) in einen schwarzes Panther verwandeln. Die Tierverwandlung erlaubt mir eine schmerzlose Verwandlung von Tag zu Nacht bzw. Nacht zu Tag. Außerdem kann ich in meiner Raubkatzengestalt auch nachts schlafen, was mir normalerweise nicht gestattet ist.


Meine Geschichte:
Ich habe mich lange dagegen gewehrt was ich geworden war. Von meinen Eltern als Dämon beschimpft und fortgejagt habe ich mich verkrochen und auf ein Ende gehofft, welches mich niemals ereilen wird. Durch die Gegend geschickt von meinen Auftraggebern und genährt vom Blut der Banditen und Mörder, welche zu töten mein Beruf wurde, durchlebte ich eine Zeit voller Abenteuer aber ohne Gefahren, da nie jemand erfuhr, wie ich zu töten war. Doch mehr als fünfzig Jahre hielt ich das nicht aus. Immer wieder musste ich umher ziehen damit niemand bemerkte, dass ich nicht alterte. Getrieben von Zweifeln an den Sinn meines Daseins (ein Leben konnte man es nicht nennen) verschlug es mich in eine Gegend, welche ich nie zuvor gesehen hatte. Ohne zu wissen, dass die Wesen, die hier lebten genausowenig Mensch waren, wie ich, verwandelte ich eine junge Frau auf ihr inständiges Bitten hin. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, dass es möglich war, einen Engel durch den Biss eines Vampirs in ein Mischwesen zu verwandeln. Doch diese neue Rasse, welche ich erschaffen hatte und "Empire" taufte, schien noch stärker zu sein, als unsere beiden Rassen. Meine neue Gefährtin musste immernoch Blut trinken, war jedoch am Tag nicht so schwach wie ich und durch ihr engelhaftes Aussehen eine noch tödlichere Waffe. Doch sie entwickelte sich in eine Richtung, die ich nicht hatte vorhersehen können. Sie hatte kein Engel mehr sein wollen, weil sie in ihren Herzen böse war. Im Gegensatz zu mir, die ich nie einen Menschen zu Unrecht verletzt hatte, machte ihr das sinnlose Töten Spaß. Ich wandte mich von ihr ab und wohnte ein Zeit lang bei den Engeln, welche mir die Geschichten ihres Volkes erzählten. Engel waren genauso wie Vampire früher Menschen gewesen. Sie waren durch viele gute Taten zu höheren Wesen aufgestiegen, aber im Gegensatz zu meiner Rasse sind sie in der Lange, sich fortzupflanzen, weshalb nur wenige von ihnen noch menschliche Vorfahren haben. Der Oberste der Engel und ich entwickelten die Theorie, dass nicht nur Engel, sondern auch Vampire zu Empiren werden konnten. Also stellte man mich vor eine Prüfung, welche mein reines Herz und meine Treue den Menschen gegenüber beweisen sollte. Ich meisterte sie mit Bravour und wurde so selbst zu einem Mischling. Die Engel akzeptierten mich zwar inzwischen und waren durchaus freundlich zu mir gewesen, aber es zog mich von ihnen fort. Mir war bekannt, dass auch an anderen Orten Engel wohnten, warum sollte es nicht noch mehr von meinerr Sorte geben? Die Suche wird lang und beschwehrlich sein, aber was kann ich mir besseres wünschen, als ein Ziel?
Ich habe ein neues zu Hause gefunden, zumindest vorerst. Lyrielle und Nabrah, zwei hohe Vampiressen haben mir Unterschlupf in ihrer Burg gewährt. Wie lange wir es aufgrund unserer Einstellung den Menschen gegenüber miteinander aushalten ist fraglich, aber eigentlich sind sie freundliche Wesen. Außerdem sind sie beide alt und weise, vllt haben sie schonmal jemanden meiner Rasse getroffen...? Nun lebe ich schon eine ganze Weile in der Burg Drachenfels und habe die dort lebenden Wesen schnell ins Herz geschlossen. Meine neuen Freunde Lyrielle, Nabrah, Samuel, Navarre, Tilemiel, Brianna, Levanah, Idun (um nur die zu nennen, die am meisten das Kaminzimmer bevölkern) geben mir ein Gefühl von Geborgenheit, dass ich zuvor nicht kannte und nun nie wieder missen möchte.

Wie ich Marek kennen lernte:

Nun beeilt euch doch endlich!, schimpfte Satyra, als Nabrah und Navarre endlich aus der Burg kamen. Wessen Idee war es denn, zu dem Konzert zu gehen?! Gemeinsam machten sie sich auf dem Weg ins Dorf und Nabrah neckte Satyra schon wieder. Du kannst es wohl nicht erwarten, deinem Traumprinzen zu begegnen?, witzelte sie und bekam dafür von der Empirin einen wütenden Blick. Ich freu mich einfach auf die Musik..., nuschelte diese. Endlich auf dem Dorfplatz angekommen hatten sich schon viele Menschen versammelt, die Band zu sehen und ihr zu lauschen. Die drei Freunde genossen das Konzert, auch wenn Nabrah etwas komisch zu Mute war. Der Frontsänger starrt Satyra die ganze Zeit an... oder bilde ich mir das nur ein?!, dachte sie, sagte jedoch nichts, um der Freundin nicht den Spaß zu verderben...
Marek stand auf der Bühne, wie er es liebte, und ließ seinen Blick über die Menschenmenge gleiten. Wie einfältig sie doch waren, diese Menschen, dass sie einfach so vor ihm standen und ihm zujubelten... wenn sie wüssten! Doch plötzlich spürte er mehrere starke Auren in der Menge und sein Blick blieb an drei dunklen Gestalten hängen: einem großen Mann und zwei zierlichen Frauen, die sich unters Volk gemischt hatten. Besonders eine der zwei Damen erregte sein Aufsehen. Dass alle drei keine Menschen waren, hatte er natürlich sofort bemerkt, aber sie schien ein besonderes Wesen zu sein, wie er noch nie einem begegnet war...
Auch Satyra bemerkte, wie sie der gutaussehende Sänger der Band beobachtete und fühlte sich geschmeichelt. Nach dem Konzert, als Nabrah und Navarre zurück zur Burg wollten, entschuldigte sie sich und wartete, bis die Menschenmenge verschwunden war, um dann an die Band heranzutreten. Der Sänger selbst war schon verschwunden, aber sie unterhielt sich sehr nett mit den anderen Mitgliedern. Als sie erwähnte, dass sie Flöte spiele und auch gerne mal singe, waren sie sehr begeistert und baten sie, doch einmal zu einer Probe zu kommen und etwas vorzuspielen. Ganz aufgeregt und seelig vor Glück verabschiedete Satyra sich und ging zurück in die Burg...
Als Marek zur nächsten Bandprobe in den Proberaum kam, blieb er wie angewurzelt in der Tür stehen und starrte auf die junge Frau, die bei seinen Bandkollegen stand und sich angeregt mit ihnen unterhielt. Sie?! Wow, wie wunderschön sie von Nahem ist. Und die Ungewissheit darum, was sie ist, zieht mich erst Recht an., dachte er und trat auf das Grüppchen zu. Hallo, wen haben wir denn hier?, fragte er übertrieben verwundert. Erschrocken fuhr die junge Frau zu ihm herum...
Die Stimme des Sängers ließ Satyra zusammenzucken. Diese Aura, warum habe ich ihn nicht schon früher bemerkt? Er ist kein gewöhnlicher Mensch, aber was ist er?!, dachte sie, als sie sich umdrehte. Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken., meinte der gutaussehende Mann mit einem werbenden Lächeln. Er bekam von seinen Kollegen erzählt, warum Satyra hier war und schien auch begeistert zu sein von der Idee, sie als Flötistin und vielleicht Sängerin in die Band aufzunehmen. Wir können weibliche Unterstützung gut gebrauchen!, schmeichelte er und begann während der Probe heftig mit Satyra zu flirten. Sie jedoch blockte ihn vorerst ab, da sie immernoch davon überzeugt war, dass Liebe und Beziehungen nicht das richtige für sie waren...
Marek merkte schnell, dass er an Satyra nicht so schnell heran kommen würde. Aber sie machten klar, dass sie ab jetzt zur Band gehörte und regelmäßig zu den Proben kommen würde, solange sie abends probten. Vormittags hätte sie keine Zeit, hatte sie erklärt. Immer wenn sie sich trafen, versuchte er mit ihr zu flirten und mehr über sie zu erfahren, aber es war noch schwerer, als er zu Anfang gedacht hatte. Erst als er sie eines Tages um die Mittagszeit im Dorf traf und sie auf einmal blond und blauäugig, aber sehr wohl immernoch Satyra war, öffnete sie sich ihm. Er erführ, was sie war und mit wem sie lebte, jedoch sagte sie ihm auch auf den Kopf zu, dass er ebensowenig wie sie ein Mensch sei. Ihm war klar, dass er ihr nichts vormachen konnte, vor allem dann nicht, wenn er wirklich an sie heran kommen wollte. Ich bin ein Dämon. Ein Seelenfresser, der sich von den Seelen der Menschen ernährt und ihre Körper bewohnt. Sollte ich irgendwann mal keine Menschenseele mehr bekommen, würde mir das gleiche widerfahren, wie dir, wenn du kein Blut bekommst., erzählte er mit einem anzüglichen Grinsen. Mit großen Augen starrte Satyra ihn an. Dann drehte sie sich auf einmal um und lief zurück ins Schloss. Satyra, so warte doch!, rief er ihr noch hinterher, doch sie war schon zu weit weg. Mist!, fluchte er leise und kehrte deprimiert in sein Haus zurück...

 

Das Ritual



Und du bist dir sicher? Ja. Und der Körper soll es sein? Jaa. Und wenn etwas schief geht? Gott verdammt, es wird nichts schief gehen und jetzt hör auf mit dieser blöden Fragerei! Marek versuchte, Satyra zornig anzublicken, aber in seinen Augen sah sie einen Funken Schalk. Wie konnte er das nur lustig finden?! Es ging schließlich um seine Existens, falls es eine Nebenwirkung gab... Ich mach mir nun mal Sorgen... und du bist selbst Schuld, dass ich mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen kann., maulte sie und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust. Marek musste lächeln und nahm sie zärtlich in den Arm. Ich weiß... aber hey, es war immerhin deine Idee. Oder willst du einen Rückzieher machen? Satyra schüttelte den Kopf, der an seiner Brust lag. Natürlich nicht. Wenn du erstmal keine Seelen mehr brauchst, kannst du bei mir in der Burg wohnen! Und du wirst die anderen richtig kennen lernen können, ohne dass sie Vorurteile haben., schwärmte sie und sah ihn dann fragend an. Natürlich nur, wenn du willst! Da musste Marek lachen. Liebevoll nahm er ihre Hand und blickte ihr tief in die Augen. Ja, ich will. Über die Ernstheit, mit der er das sagte, musste auch Satyra lachen. Hey, von heiraten hat keiner was gesagt., neckte sie ihn. Wenn ichs mir Recht überlege, kannst du ja eh nicht weiter im Dorf wohnen... mit dem neuen Körper erkennt dich ja keiner. Aber zur Not haben wir bestimmt noch ein Plätzchen im Pferdestall frei... Lachend gingen die beiden los, bis sie auf der Mitte der Wiese angekommen waren. Ihre Blicke richteten sich gen Himmel, wo der Vollmond hell leuchtete. Nach einem letzten Seufzer zog Satyra die kleine Phiole mit der glitzernden Flüssigkeit aus ihrer Tasche und reichte sie ihrem Liebsten. Meinst du es ist schlimm, dass ich den endgültigen Körper schon gestern besetzt habe?, fragte sie dieser und blickte unsicher an dem ungewohnten Körper herab. Ach Quatsch. Wenn ich Nabrah richtig verstanden habe, hätten wir nicht unbedingt einen neuen Körper für dich suchen müssen, es wäre auch mit dem Alten gegangen., beruhigte sie ihn und gab ihm einen Knuff in die Seite. Sag bloß, jetzt bekommst du Muffensausen? Ich doch nicht!, meinte er beleidigt, bevor er die Phiole entkorkte und die Energie der Harpyie ohne zu zögern hinunter stürzte. Einen für Satyra unendlich erscheinenden Augenblick lang stand er wie angewurzelt da, dann fiel er auf die Knie. Sein Gesicht war schmerzverzerrt und seine Augen leuchteten wie im Wahn. Aus seinem Rücken brachen ein paar schimmernde Flügel, deren Federn all die Seelen enthielten, die er während seines Daseins verschlungen hatte. Als Marek in Rage schrie und sich aufbäumte, zerbarsten die Flügel und die Seelen zerstreuten sich in alle Winde. Wie erstarrt stand Satyra daneben und konnte nichts für ihren Geliebten tun. Er musste es aus eigener Kraft überstehen, nur so konnte er sich der Energie der Harpyie als würdig erweisen. Sie erinnerte sich schaudernt an den Biss des Vampirs, der sie vor so langer Zeit zu einem Wesen der Nacht gemacht hatte und die Schmerzen, die sie hatte ausstehen müssen. Ein letzter Ruck ging durch Mareks Körper, dann fiel er in sich zusammen und lag regungslos am Boden. Satyra lief zu ihm und nahm sein Gesicht in beide Hände. Fragend schaute sie ihn an, als er die Augen öffnete, doch sein Blick war in weite Ferne gerichtet. Marek?, flüsterte sie und legte eine Hand auf seine Brust. Da schien er wieder zu sich zu kommen und blickte sie erstaunt an. Er ist weg... einfach verschwunden., meinte er grinsend. Der Hunger. Das Verlangen.

Marek beschloss, ein paar Tage für sich sein zu wollen, um sich selbst zu testen. Er wollte auch ein paar alte Bekannte besuchen, die sein Geheimniss kannten und denen er die gute Nachricht überbringen wollte. Satyra konnte das gut verstehen und hielt ihn nicht auf. In Gedanken an die Flügel, die sie während des Rituals gesehen (oder sich eingebildet?) hatte, schenkte sie ihm vor seiner Abreise ein Amulett, welches ihn sicher zu ihr zurück bringen sollte.

 

Mein Wolfshund "Satyr":


Und meine neuste Begleiterin Shiva:

 

Meine Lieblingswaffe, das Schwert "Blutklinge":




Und ein Amulett, welches ich von meinem lieben Freund Shadi bekommen habe:



Meine Verwandlungen in:
einen schwarzen Panther bei Nacht



und einen Schneeleopard am Tag


 

(die RPG-Char-Doll von SUBWAYTOSALLY)

Alter Geschlecht Stadt Land
33 Jahre Frau Burg Drachenfels
Lieblingsstar Lieblingsmusik Lieblingsfilm Leibgericht
Ein Stern? Ich mag den Sirius ganz gerne, auch wenn ich diese Frage nicht verstehe... Die Spielleute von Subway to Sally mit ihrem Sänger Eric Fish und die fahrenden Spielleute von Faun Was ist DAS denn?! Menschenblut und Gummitiere
Lieblingsfarbe Traumjob Lieblingssendung Hobby
schwarz/weiß den hab ich schon: Auftragsmörderin (aber ich jage nur Verbrecher ^-^) Ich versende am liebsten Briefe an meine Freunde Flöte spielen


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