Schaut doch mal hier vorbei supie Spiel
http://server1.lunafabula.de/index.php?page=register&pid=1737Hey Leute bin leider in moment nicht oft on weil meine kleine Cousine im Krankenhaus liegt, und sie mir wichtiger ist als das Spiel hier, also nicht wundern wenn ich nicht oft online bin ^-^
Das Lamm und der Löwe
Eddi: Unsere Familie unterscheidet sich von anderen unserer Art
Wir Jagen nur Tiere,
Wir haben gelernt unseren Durst zu kontrollieren
Aber du und dein Duft, das ist wie eine Droge für mich.
Wir meine ganz persönliche Droge
Bells: Wieso hast du mich anfangs so sehr gehasst?
Eddi: Das tat ich, weil ich dich so sehr wollte
Ich weiß immer noch nicht ob ich mich kontrollieren kann.
Bells: Ich weiß du kannst es
Eddi: Ich kann deine Gedanken nicht lesen, dass ist sehr Frustriernd du musst
mir sagen was du denkst.
Bells: Jetzt habe ich Angst
Eddi: Gut
Bells: Ich habe keine Angst vor dir
Nur davor dich zu verlieren, dass du plötzlich verschwindest
Eddi: Ich habe solange auf dich gewartet,
Und so verliebt sich der Löwe in das Lamm
Belsl: Was für ein dummes Lamm
Eddi: Was für ein masuristischer Löwe
Edward Cullens & Isabella Swan
~Beginn einer Liebe~
Stimmen...
wirre sinnlose Stimmen...
Dumme, nutzlose Gedanken,
Stille...
Neugierde,
ein Blick,
Blut in den Wangen,
rasendes Herz...
Merkwürdige Stille,
keine Worte,
neugierige Blicke treffen aufeinander...
Hass gegen Neugier
Die erste Stunde,
Angst trifft auf Hass,
Neugierde auf Ablehnung,
Ahnung auf Ablehnung.
Doch dann,
Tage später,
ein Blick, ein Wort,
ein Lächeln, Interesse,
Aus Hass wird Neugier,
aus Neugier wird Wissen,
aus Unsicherheit wird Liebe...
Für immer mit dir
"Edward, was ist das da in deiner Hand ?" fragte Bella, und versuchte das goldene Etwas aus Edwards Hand zu bekommen.
Es war ein, für Forks, ziemlich trüber Tag, und das möchte schon was heißen, wenn es in Forks trüber ist als sonst.
Bella und Edward saßen in der Küche von Charlies Haus und machten Frühstück. Das heißt, Bella machte Frühstück, und Edward sah Ihr wie jeden Morgen dabei zu.
Die beiden, die eine Liebe pflegten, die trotz der vielen Leute die etwas dagegen einzuwenden hatten, immernoch existierte, waren nun schon seit 2 Jahren ein Paar.
"Jetzt sag schon was das ist !" forderte Bella Edward auf, und schaute Ihn mit Ihren großen Augen an.
"Nur wenn du versprichst nicht sauer zu werden !" sagte er, und hielt Ihr seine geschlossene Hand mit den goldenen Etwas darin hin.
"Ok, ok, ich versprechs. Nun sag mir endlich was das ist !" sagte sie und öffnete seine Hand.
Darin befand sich ein kleiner goldener Schlüssel.
"Wofür ist der ?" fragte Bella.
"Der ist für unser Haus." antwortete Edward in möglichts gleichmütigen Ton.
"Unser Haus ?" fragte Bella und schaute Ihn misstrauisch an. "Welches Haus ?"
"Naja, ich habe ein Haus für uns gekauft." sagte Edward und beobachtete Ihre Reaktion.
"Du hast für uns ein Haus gekauft ? Wie ..... ich meine warum ..... ich verstehe nicht ganz !" stammelte sie.
"Bella, ich liebe dich. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Bevor du in mein Leben getreten bist, war es dunkel und ohne Licht. Erst durch dich ist die Dunkelheit verschwunden, und das Licht in mein Leben getreten. Ich will dich nie wieder verlieren. Ich will nie wieder ohne dich leben. Ich will nie wieder in die Dunkelheit zurück. Ich weiß das muss dir komisch vorkommen, und ich kann auch verstehen wenn du das nicht willst, aber ich kann ohne dich nicht mehr sein. Soviele Menschen haben versucht dir das mit mir auszureden, und trotzdem bist du noch da. Du hast mich nie aufgegeben, und hast immer zu mir gestanden, egal was die Leute gesagt haben. Ich möchte mein ganzes Leben mit dir verbringen, in unserem Haus." sagte er und nahm Ihre Hände in seine.
Bella versank in seinen Topasfarbenden Augen, und musste Ihre Gedanken erstmal ordnen.
"Das kommt alles sehr überraschend für mich. Nicht das ich mich nicht freuen würde. Ich meine das ist das was ich immer wollte. Aber was ist mit Charlie. Ich kann Ihn doch hier nicht einfach alleine lassen." sagte sie und eine Spur Verzweiflung lag in ihrer Stimme.
"Ich weiß. Ich verlange nicht von dir das du hier alles stehen und liegen lässt und mit mir zusammen ziehst. Aber wenn wir beide mit Charlie reden, und Ihm klarmachen das du nicht für immer fort bist, dann bin ich sicher das er es versteht, und dich gehen lässt." sagte er ruhig und drückte sie fest an sich.
Bella spürte die Nähe und seine liebevolle Art, und da hatte sie Ihren Entschluss gefasst.
"Zeig mir das Haus." sagte sie als sie sich wieder von Ihm löste.
"Du willst es wirklich sehen ?" fragte er.
"Ja, ich will sehen wo wir für immer zusammen glücklich werden !" antwortete sie.
"Soll das heißen, du ziehst mit mir zusammen ?" fragte er, denn so schnell hatte er nicht mit einer Entscheidung gerechnet.
"Ja, ich will mein ganzes Leben mit dir verbringen, und außerdem können wir ja nicht ewig bei Charlie wohnen !" sagte sie und lächelte.
Das Glück das Edward in diesem Moment durchströmte war unbeschreiblich.
Er hob Bella hoch und dreht sich mit Ihr im Kreis.
Als er wieder zum stehen kam, schaute er Ihr tief in die Augen und küsste sie.
Sie erwiederte den Kuss genauso leidenschaftlich, und eine kleine Träne des Glücks rann Ihre Wange hinab.
Nachdem sie sich wieder von einander lösten, stiegen sie in Edwards dunklen Volvo und fuhren zu Ihren neuen Haus.
Es stand nur ungefähr 20 minuten entfernt von Charlies Wohnung am Waldrand.
Es war nicht gerade das allergrößte Haus, aber es verströmte eine solche Wärme, das Bella sich sofort darin verliebte.
"Es ist wunderschön." staunte sie als sie aus dem Auto stiegen und Hand in Hand zum Eingang des Hauses liefen.
Edward steckte den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür.
Als Bella das Haus betrat, war sie überwältigt von dessen Schönheit.
Es war hell und mit wunderschönen Möbeln eingerichtet. Es erinnerte sie an die Einrichtung der Cullens.
Edward führte sie durch alle Zimmer, und je mehr sie von dem Haus sah, umso schneller wollte sie hier einziehen.
Es war fantastisch.
"Es ist unglaublich. Ich liebe es. Und ich liebe dich !" sagte Bella, und schon wieder stiegen Glückstränen in Ihr auf.
"Dir gefällt es ?" fragte er.
"Ja, hier will ich für immer bleiben. Für immer mit dir." sagte sie und drückte sich fest an ihn.
Edward hielt sie im Arm, und beide ließen die Aura des Hauses auf sich einströmen.
Nachdem sie alle Zimmer und den Garten besichtigt hatten, fuhren sie zurück zu Charlies Haus.
Er war inzwischen von der Arbeit zurückgekommen, und hatte es sich vor dem Ferseher bequem gemacht.
Als er die Tür hörte drehte er sich um.
"Na Ihr beiden, hattet Ihr einen schönen Tag ?" fragte er mit einem lächeln.
Auch Charlie war am Anfang gegen die Beziehung gewesen, doch mit der Zeit hatte er sich damit abgefunden, und mittlerweile war er ganz glücklich damit.
"Wir hatten eine wunderschönen Tag !" sagte Bella und schaute zu Edward.
"Was habt Ihr denn gemacht ?" fragte Charlie.
"Nunja, ich glaube wir müssen mal reden Dad." sagte Bella, und Charlie stellte den Ferseher aus.
"Was ist denn ?" fragte er misstrauisch.
"Nun, Edward und ich, wir waren heute ..... naja, also wir haben ...... weißt du es ist so ....." begann Bella.
"Charlie, Bella und ich haben beschlossen zusammen zu ziehen !" übernahm Edward das reden.
"Zusammen ziehen, aber wohin denn ? Ihr habt doch noch nichtmal ein Haus !" sagte Charlie.
"Doch, ich habe eins für uns gekauft. Es liegt ungefähr 20 minuten von hier." sagte Edward.
Bella schaute nervös von Charlie zu Edward und wieder zurück.
"Du willst also gehen ?" fragte er Bella.
"Ich gehe nicht, ich wohne nur nicht mehr hier. Versteh das bitte nicht falsch, ich liebe dich, und ich wohne gerne hier, aber ich liebe Edward genauso, und ich kann mir ein Leben ohne Ihn nicht mehr vorstellen. Bitte Charlie versuch das zu verstehen. Ich verlasse dich nicht. Ich bleibe in Forks. Ich bin nur nicht mehr sooft hier bei dir. Bitte, versteh das doch." sagte Bella und Ihre Stimme bebte.
Edward nahm sie fester in den Arm.
Charlie schaute von Edward zu Bella, und wieder zurück.
"Das ist es was du willst ?" fragte er.
"Ja, das ist es was ich will !" sagte sie.
"Dann werde ich der letzte sein, der dir dabei im Wege steht. Ich bin zwar nicht so sonderlich begeistert über deine Entschedung, aber ich weiß das du Ihn liebst, ich und möchte das du glücklich bist. Also bitte, lebe dein Leben, und werdet glücklich in eurem Haus. Aber nur unter einer Bedingung !" sagte er.
"Jede !" antwortete Bella.
"Kommt mich öfters mal besuchen, ok ?" fragte er.
"Natürlich, wir kommen sooft es geht !" sagte Bella und umarmte Charlie überglücklich.
"Danke !" sagte Edward und reichte Charlie die Hand.
"Pass gut auf sie auf !" sagte Charlie und erwiederte Edwards Händedruck.
Wenige Tage später hatte Bella Ihr Zimmer in Charlies Haus geräumt, und war mit Edward in Ihr gemeinsames Huas gezogen.
Nun würde die beiden nichts mehr trennen.
Garnichts mehr.
THE END