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Hi,
Echt cool, dass ihr mich mal besucht. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir Stimmchen und einen Kommentar dalassen würdet. :D
About me:
Ich heiße - aber die meisten nennen mich - ich bin 12 Jahre alt und habe am 1.9. Birthday. Ich gehe in die 6.Klasse eines Gymis. Ich habe braune Haare, braune Augen und bin 1.55m groß. Meine Hobbies sind Einrad fahren, lachen, schwimmen und mit meinen Haustieren spielen.
Ich bin...
-nett (meistens)
-verrückt
-lustig
Wenn ihr noch Fragen habt, schreibt mir einfach - ich beiße nicht! ;)
Stimmen:
Ein ♥-herzliches Dankeschön allen die mir voten und Kommentare schreiben.
1. Stimmen: zaiz25 und zaiz25
100.Stimmen: linda1 und linda1
200.Stimmen: jay-ju und nelke
300.Stimmen: coco-jojo und linda1
400.Stimmen: linda1 und xxxkrissixxx
Meine Geschenke:
1. Geschenk:
Danke ayco!!
2.Geschenk:
Danke linda1!!
3.Geschenk:
Danke ayco!!
4.Geschenk:
Danke mimimaus3!!
5.Geschenk:
Danke ayco!!
6. Geschenk:
Danke, vanessa3!!
Meine (besten) Freunde:
Linda1: Ich kenne dich auch real, denn du bist meine Nachbarin. In den Ferien wird es mit dir nie langweilig.
Rubrarosa: Danke, dass du mir sooo oft stimmst. Ich kenne dich schon sehr lange. Schade, dass wir uns nicht real kennen.
Zaiz25: Ich kenne dich schon von Anfang an, du bist meganett.
Ayco: Ich habe dich sooo lieb. Du bist sooo nett und lustig.
Sternchen97: Du bist in meine Klasse gegangen.
Ich mag Tiere wirklich sehr gerne. Ich habe auch selber welche:
-2 verfressene Hasen
-2 Katzen
und
-Aquariumfische.
Wenn ihr Fragen über Tiere habt, könnt ihr mich ruhig fragen.
ACHTUNG!!! ACHTUNG!!!
BITTE KOPIEREN!
Auch Tiere haben Rechte!
Die Beziehung von Mensch und Tier ist uralt
Der Hund etwa wurde schon vor mehr als 10 000 Jahren zum Haustier. Pferde zähmte man bereits in der jüngeren Steinzeit. Und seit rund 5000 Jahren gackern Hühner rund um die Hütten und Häuser der Menschen. Tiere waren in erster Linie dazu da, den Menschen zu versorgen: mit Fleisch, Milch, Fett, Leder . . . Oder ihm als Lastenschlepper und Karrenzieher zu dienen. Kaum jemand machte sich Gedanken darüber, wie es den tierischen Helfern dabei erging. Warum auch? In der Antike galten Tiere als "Sachen". Und noch im 17. Jahrhundert beschrieb der französische Philosoph René Descartes sie als "Maschinen". Tiere seien gefühllos wie Metall und spürten keine Schmerzen.
Schon im 3. Jahrhundert v. Chr. verbot der indische Herrscher Ashoka das Opfern von Tieren. Der eigentliche Tierschutz in Europa begann mit einem englischen Gesetz, dem „Martin’s Act“ von 1822. Hierzulande dauerte es etwas länger, bis die Menschen merkten, dass auch ihre Mitgeschöpfe keine "Sachen" sind: 1837 gründeten zwei Pfarrer in Stuttgart den ersten deutschen Verein zum Schutz von Nutztieren. Heute gibt es in den meisten Städten Vereine und Organisationen, die sich um Tiere im allgemeinen kümmern. Seit 1933 wird Tierquälerei außerdem unter Strafe gestellt. Und das Tierschutzgesetz von 1972 erklärt Tiere ausdrücklich zu "Mitgeschöpfen". Das heißt, die Menschen müssen dafür sorgen, dass es den Tieren gut geht, ganz gleich, ob Nutz-, Haustiere oder Wildtiere. Vor fünf Jahren nahm Deutschland sogar als erstes Land der Europäi schen Union den Tierschutz in sein Grundgesetz auf – dort, wo die wichtigsten Vorschriften unseres Landes stehen.
Trotzdem gibt es noch viele Probleme. Der Deutsche Tierschutzbund prangert zum Beispiel die Haltung von Bären, Elefanten oder Tigern in Zirkussen an: Viele leiden unter den ständigen Ortswechseln und dem Leben in zu kleinen Käfigen. Zwar werden Zirkusse heute von Tierärzten überwacht. Weil die Schausteller aber ständig umherziehen, ist die Kontrolle schwierig. Auch Tiertransporte sind sehr umstritten: Wenn Schweine oder Rinder zum Schlachthof gefahren werden, sind sie oft auf engstem Raum zusammengepfercht – egal, ob es klirrend kalt oder brütend heiß ist. Seit einigen Jahren bestimmen Verordnungen, dass etwa die Temperatur auf den Ladeflächen der Transporter nicht höher als 35 Grad sein darf. Es muss außerdem Erholungspausen für die Tiere geben. Und der Platzbedarf ist ebenfalls geregelt. Und noch immer gibt es erbitterten Streit um Tierversuche in Laboren: Die einen sagen, dass ohne solche Experimente an Mäusen oder Affen keine neuen Medikamente oder Operationsmethoden entwickelt werden können, die später todkranken Menschen helfen. Andere fordern, dass Tierversuche generell verboten werden müssen, weil es erstens zu viele unsinnige Experimente gibt und man zweitens mit Lebewesen sowieso nicht so umgehen darf.
Zum Glück gibt es in vielen anderen Fällen eindeutigere Lösungen. So wie kürzlich bei drei Tanzbären in Bulgarien. Um Zuschauer zu unterhalten, waren die Tiere schrecklich gequält worden. Die Besitzer hatten ihnen ihre Krallen abgeschnitten und sie auf heiße Metallplatten gezwungen – wo die Braunbären vor Schmerz "tanzten". Die Organisation "Vier Pfoten" kaufte sie frei und brachte sie in ein 120 000 Quadratmeter großes Reservat, wo sie nun in Ruhe leben. Damit sind die letzten Tanzbären in der Europäischen Union endlich frei. Franz von Assisi hätte sich sicher darüber gefreut.
1. Ich bin dem Club von magicgirl295 beigetreten. In dem Club geht es darum, dass man Einsteigern in OMD hilft und anderen die böse waren eine 2. Chance zu geben. Der Club freut sich immer über neue Mitglieder.
2. Ich mache beim WB von jay-ju mit. In diesem WB muss man Rätsel lösen.
3.Falls ihr euch wundert, wo meine ganzen Möbel sind, die sind alle ihm Garten. Ich will meine Wohnung umstellen, ein Tapetenwechsel sozusagen. Das kann aber einige Monate dauern. :D
Alter | Geschlecht | Stadt | Land |
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27 Jahre | Frau | ||
Lieblingsstar | Lieblingsmusik | Lieblingsfilm | Leibgericht |
Lieblingsfarbe | Traumjob | Lieblingssendung | Hobby |