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bloody-mary hat 7 Gutherzigkeit.

bloody-mary
Level
12
Krankenschwester
Flash

Das Alter das angezeigt wird, ist das Alter von Mary wenn sie heute noch leben würde, nicht meins!!! Nur falls das einer denkt! xD

Ich bin noch nicht so alt!!! Bin grad mal 20!!! ^^

 

Bloody Mary erscheint dir, wenn du ihren Namen mehrmals in einen  von Kerzen beleuchteten Spiegel sagst!!!

Der Legende nach erscheint dann im Spiegel das blutige Gesicht eine Frau.

 

          Standing before a mirror

with a single candle in hand

they thrill to the prospect

that the spirit of Mary

will reveal herelf in the mirror,

or better jet,

emerge from within!!!

 http://www.legendofbloodymary.com/

 

 

Mary war 18, als sich ihr Leben schlagartig veränderte. Sie war ein relativ durchschnittliches, amerikanisches Mädchen gewesen. Sie ging auf eine Highschool, war ziemlich hübsch und war seit drei Jahren Cheerleader. Das einzige, was sie vielleicht von ihren Freundinnen unterschied, war, dass sie ziemlich schnell ausrastete und ebenso schnell wirklichen Hass entwickelte. Sie bezweifelten sogar, dass sie in der Lage war zu lieben. Sie trug ständig schwarz, lachte selten und verbreitete eine eigenartige Stimmung, überall, wo sie war. Ihre wenigen Freunde mussten viel ertragen, ihre Eltern litten besonders unter ihrer Tochter, aber es machte ihnen nichts aus. Sie liebten sie, sie war schließlich ihr Kind.

Eines Tages wendete sich Marys Leben. An jenem Abend fuhr sie von einer Party nach Hause und bereute, dass sie zu viel getrunken Hatte. Es hatte geregnet und die Straße war glatt.
Als sie um eine Kurve bog, sah sie noch zwei grelle Scheinwerfer, die sie blendeten. Sie riss das Steuer herum, ihr Wagen schoss den Abhang hinunter und ging in Flamen auf.
Mary sprang aus dem Auto und lief davon. Sie wunderte sich, warum sie sich bei diesem Unfall nicht verletzt hatte und sah sich nach ihrem Auto um. Eine große Explosion erschütterte den Boden und erleuchtete den Wald.
Ihr Vater, so dachte sie, würde sie niemals wieder mit seinem Auto fahren lassen, sofern er sich ein neues kaufte.
Sie drehte sich um und kletterte den Berg wieder hinauf. Der andere Wagen war verschwunden. Es war vollkommen still. Ein leichter Nebel lag über der Straße und es war frisch.
Sie sah noch einmal zurück zu ihrem brennenden Wagen. Es war wirklich ein Wunder, dass sie es überlebt hatte.
Langsam ging sie die Straße hinunter. Mit etwas Glück würde sie das Haus ihrer Eltern in weniger als 20 Minuten erreichen.
Die ganze Zeit über zerbrach sie sich den Kopf darüber, was sie ihren Eltern erzählen konnte, doch ihr fiel nichts besonders gutes ein. Das Haus war dunkel. Ihre Eltern schliefen folglich schon.
Leise öffnete sie die Tür und betrat das Haus. Sie wollte erst das Licht anmachen, ließ es dann aber doch dunkel. Sie schlich die Treppen hinauf und verschwand schnell in ihrem Zimmer. Vielleicht war es besser ihren Eltern erst am nächsten Morgen von dem kleinen Missgeschick mit den Auto zu erzählen.

Am nächsten Morgen wachte sie früh auf. Trotzdem fühlte sie sich hervorragend. Sie hörte Stimmen aus dem Erdgeschoss. Nach kurzem Überlegen überwand sie sich schließlich und stand auf. Sie zog sich an und ging die Treppen hinunter.
"Morgen Daddy!" begrüßte sie ihren Vater.
"Was ist, warum guckst du so?" fragte er etwas besorgt.
"Es geht um deinen Wagen..."

Zwanzig Minuten später saß Mary allein in ihrem Zimmer. Hätte sie bloß nichts gesagt. Ihr Vater hatte diese Nachricht nicht besonders wohlwollend aufgenommen. Er hatte ihr für das nächste Jahr verboten irgend ein Auto zu fahren und sollte sie auf eine Party wollen, würde er sich das noch dreimal überlegen, bevor er sie gehen ließe.
Mary fühlte sich missverstanden, unterdrückt und eingesperrt. Sie war Wütend und beschloss innerhalb der nächsten Stunden besser nicht mehr hinunterzugehen. Sie zweifelte daran, dass sie in der Lage war ein vernünftiges Gespräch mit ihrem Vater zu führen. Warum musste er über sie bestimmen? Er hatte nicht das Recht dazu. Sooft hatte er sie unterdrückt, sie eingesperrt hinter einer Tür aus Ungerechtigkeit - niemand hatte das Recht dazu.
Mary sah mit starrem Blick aus dem Fenster und dachte an ihren ungerechten Vater.

Er zog seine schwarze Jacke über. Ein kleiner Faden hing an einer Naht hinunter. Mit welcher Ungerechtigkeit wurde ihm seine einzige Tochter genommen? Er verkniff sich eine Träne und sah zu seiner Frau hinüber, die ebenfalls Trauerkleidung trug. 18 mehr oder weniger schöne Jahre lagen hinter ihnen. Vielleicht aber war es auch besser so - Nein, so durfte er nicht denken.
Er ging bedrückt ins Badezimmer. Nichts wünschte er sich in diesem Moment mehr, als dass seine Frau wieder sprach. Er vermisste ihre Stimme mehr als seine Tochter.
Er griff nach einer Schere und schnitt das kleine, schwarze Fädchen durch. "Daddy."
Er stockte in seiner Bewegung. Er sah sich kurz um, aber er war der einzige in dem Badezimmer.
"Daddy!"
Das hatte er sich nicht eingebildet, das war seine Tochter.
"Mary?" Fragte er vorsichtig, "Bist du das?"
Wieder ließ er seinen Blick durch den Raum streifen. Im selben Moment erstarrte er in seiner Bewegung. Dort im Spiegel war sie - seine Tochter Mary. Doch es stimmte etwas nicht. Sie war vollkommen bleich und sie war verletzt. Blut lief ihr über die rechte Schläfe und über die rechte Seite ihres Gesichtes.
"Das kann nicht sein, du bist tot!" sagte er geschockt.
"Doch." Sagte sie monoton und vollkommen klar.
"Was willst du?" fragte er verängstig.
"Gerechtigkeit." Sagte sie in dem gleichen Tonfall, ohne auch nur einen einzigen Gesichtszug.
Einen kurzen Augenblick lang starrte er auf seine schrecklich zugerichtete Tochter, die ihn gefühllos anblickte.
Erst jetzt bemerkte er, dass er sich doch bewegte. Er hob seine Hand, aber er tat es nicht bewusst. Er sah fragend in den Spiegel. Ein kaltes Lächeln breitete sich über Marys Gesicht aus.
Er sah noch, dass er die Hand hob, in der er die Schere hielt, bevor er einen stechenden Schmerz in seiner Kehle spürte.
Entsetzt sah er in das lächelnde Gesicht seiner toten Tochter.

Mary verließ nun endlich ihr Zimmer. Es ging wohl kein Weg darum herum, dass sie mit ihren Eltern sprach. Sie konnte schließlich nicht den Rest ihres Lebens hier oben bleiben.
Sie ging die Treppen hinunter. Ihr Vater stand zusammen mit ihrer Mutter in der Küche. Sie sprachen über sie. Ihre Mutter schien ziemlich beunruhigt.
"John, wir müssen etwas unternehmen. Das kann so nicht mehr weitergehen. Mary braucht eine Therapie. Sie ist nicht normal." Sagte sie.
"Sie hatte einen Unfall!" sagte ihr Vater daraufhin.
"Du weißt, was ich meine. Sie ist nicht wie die anderen Jugendlichen, das ist nicht zu übersehen. Sie ist seltsam, sie ist launisch, wir können ihr allein nicht helfen."
"Wir sollten es noch einmal versuchen." schlug Marys Vater vor.
"Wie oft hast du das schon gesagt?" Wandte ihre Mutter ein.
"Anscheinend nicht oft genug." erwiderte er.
"John, sie muss zu einem Therapeuten. Ich will, dass sie lacht und dass sie liebt, wie andere."
"Also gut! Ich werde einen Termin bei Dr. Taylor machen." Sagte er und ging zum Telefon. In dem Moment erblickte ihre Mutter Mary, die in der Tür gestanden hatte.
"Meinst du das ernst?" Fragte Mary bedrückt.
"Ich will nur das Beste für dich!" antwortete sie.
"Woher willst du wissen, was das Beste für mich ist?"
"Mary, ich bin deine Mutter und ich will, dass du glücklich wirst."
"Ich bin glücklich, so wie ich bin. Wann akzeptierst du das endlich. Lass mich endlich in Ruhe. Du kannst mich nicht ändern. Pech für dich, ich werde niemals die perfekte Tochter sein!" sagte Mary und machte kehrt.
Wieder saß sie in ihrem Zimmer und dachte nach. Warum konnte sie nicht einfach Mary sein, sondern wurde in eine Rolle gezwungen, die sie nicht mochte? Ihre Mutter wusste ganz genau, dass sie so bleiben wollte, wie sie war und sich niemals etwas von irgend jemanden vorschreiben lassen würde.

Sie schloss die Tür des Schrankes und sah sich um. Wo war John?
"John?" rief sie in den Flur.
Sie wollte nicht zu spät zu der Beerdigung ihrer Tochter kommen, das hatte sie sich ganz fest vorgenommen.
"John, komm, wir müssen jetzt gehen!" sagte sie jetzt.
Wieder kam keine Antwort. Sie nahm sich ihre Handtasche und verließ das Zimmer.
Sie sah den stillen Flur entlang - nichts. Sie blickte in die andere Richtung. Erst auf den zweiten Blick fiel ihr etwas auf.
Die Tür zum Badezimmer stand einen Spalt weit offen.
"John, bist du da drin?" fragte sie etwas beunruhigt.
Wieder kam keine Antwort.
Sie ging vorsichtig den Gang entlang. Sie hatte das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Irgend etwas sagte ihr, dass Mary in diesem Raum war. Sie kannte ihre Tochter und sie war es gewohnt in ihrer Anwesenheit immer ein etwas bedrückendes Gefühl zu haben.
Vorsichtig stieß sie die Tür auf.
Fast im selben Moment sprang sie zwei Schritte zurück. Dort lag ihr Mann auf dem Boden in seiner eigenen Blutlache.
Sie schrie auf und wollte davonlaufen. Sie lief zur Treppe, so schnell sie konnte. Der Riemen ihrer Handtasche verfing sich jedoch an dem Pfosten des Geländers und brachte sie zum stolpern. Sie fiel die Treppe hinunter und blieb an ihrem Ende reglos liegen.

Mary starrte aus ihrem Fenster. Für einen Augenblick war ihr so, als sähe sie ihre Mutter in den Glasscheiben. Sie sah weg und rieb sich die Augen. Als sie wieder aus dem Fenster sehen wollte erblickte sie ihren Vater in der Spiegelung. Mary stand auf und verließ ihr Zimmer.
Von oben konnte sie sehen, wie sich ihre Eltern unterhielten, konnte aber kein Wort verstehen. Oder wollte sie es nicht verstehen?
Die Welt kam ihr auf einmal seltsam vor. Eigentlich hätte sie ihre Eltern hören müssen. Sie waren höchstens 10 Meter entfernt.
Mary bekam Angst. Stimmte etwas mit ihr nicht? Hatte sie den Unfall doch nicht so unbeschadet überstanden? Vielleicht hatte sie eine Gehirnerschütterung, aber warum konnte sie hören, wie sie atmete und nicht hören, wie ihre Eltern sprachen?
Sie wollte gehen. Sie drehte sich um und stand plötzlich im Badezimmer. Eindeutig, mit ihr stimmte etwas nicht.
Irgend etwas brachte sie dazu in den Spiegel zu sehen. Sie erschrak. Sie war verletzt. Warum hatte sie das nicht bemerkt? Wann war das geschehen?
Einen Moment lang starrte sie fassungslos auf das Blut, das über die rechte Seite ihres Gesichtes lief.
Dann schien die Umgebung zu verschwimmen. Alles drehte sich. Es wurde warm und sie begann zu schwitzen. Es wurde immer heißer und der Raum nahm eine rötliche Färbung an. Sie lief zur Tür. Der Weg kam ihr viel zu lang vor. Mit allen Kräften versuchte sie sie aufzureißen. Es war fast so, als wäre sie abgeschlossen. Sie stieß noch einmal kräftig dagegen und sie sprang auf.
Mit einem Satz war sie draußen. Sie landete mit ihrem Gesicht im feuchten Laub. Es war angenehm kalt. Erst jetzt wurde sie nachdenklich. Was war da geschehen - hatte sie geträumt? Noch einmal stand sie auf. Wie von einem Instinkt getrieben lief sie los. Ein paar Sekunden später wurde sie von einer Explosion hinter ihrem Rücken zu Boden geworfen. Ein großer Gegenstand traf sie am Kopf.
Dort stand es - das Wrack des Wagens ihres Vaters. Helle Flammen stießen aus seinem Inneren heraus. Das war das letzte, was sie sah.

Es ging durch die Medien. Es war die Schlagzeile des Tages: Mysteriöser Mord? - eine ganze Familie innerhalb von zwei Tagen an drei verschiedenen Orten umgekommen.

 

 

Ablauf des Films Düstere Legenden 3 

Salt Lake City, 1969. Bei einer Party betäuben Football-Spieler junge Frauen mit „Bloody Mary“ und entführen sie. Mary hat ihren Cocktail nicht getrunken und versucht zu fliehen. Dabei wird sie jedoch von einem der jungen Männer erschlagen, so dass aus dem vermeintlichen Spaß plötzlich Ernst wird. Der Täter versteckt die Leiche in einer Truhe.

Rund 30 Jahre später sitzt Samantha mit ihren Freundinnen Mindy und Martha zuhause, während sich ihre Mitschüler bei einem Ball vergnügen. Die drei Mädchen reden über das Gerücht, dass sich Marys Leiche immer noch in einem Versteck befindet und im Spiegel erscheint, wenn man im dunklen Zimmer dreimal „Bloody Mary“ ruft. Danach erzählen sie sich weitere "Urban Legends“, z.B. über die explosive Mischung von „Poprocks“ und Cola oder den Mann, der seinen Arm in einen Automaten steckt und von dem Gerät erschlagen wird.

Die Mädchen rufen aus Spaß (im hellen Zimmer) dreimal die blutige Frau an, am nächsten Morgen sind sie verschwunden. Sheriff McKenna berichtet den Eltern später, dass die Mädchen in einer alten Mühle aufgewacht und mit Drogen betäubt gewesen seien. Nach ihrer Rückkehr sieht Sam die „Bloody Mary“ im Spiegel. Sie sagt ihrem Bruder, dass sie von Buck und dessen Freunden Roger und Tom entführt worden seien, woraufhin David den Football-Spielern droht. Kurz darauf geht Roger in Betsys Sonnenstudio. Während sie telefoniert, verbrennt er auf der immer heißer werdenden Sonnenbank.

Sam widerspricht gegenüber Heather, die ihr Hausaufgaben bringt, dem Verdacht, dass David etwas mit Rogers Unfall zu tun hatte. Heather, die mit den Football-Spielern befreundet ist, bezeichnet die Entführung als Streich. Die Jungen hätten sich wegen eines peinlichen Fotos, das Sam veröffentlichte, rächen wollen. In ihrem Geschichtsbuch findet Sam anschließend einen an Heather adressierten Brief.

In der Nacht krabbelt eine Spinne aus dem Mund einer Puppe in Heathers Bett. Am nächsten Morgen kriechen zahllose Spinnen aus ihrer Wange und töten sie. Sam entdeckt ihre Leiche vor dem Spiegel und hat während des Unterrichts eine erneute Vision der „Bloody Mary“. Buck verdächtigt Sam und David des Mordes. Sein Freund sieht auf der Straße die „Bloody Mary“ und wird durch einen Stromschlag getötet, als er an einen Elektrozaun uriniert. Ein Polizist stellt fest, dass ihm ein Finger fehlt.

Sam zeigt ihrem Bruder den Inhalt des Briefes: ein Zeitungsbericht über die vermisste Mary Banner mit der handschriftlichen Notiz „She is not at rest“ (Sie kommt nicht zur Ruhe) sowie ein weiterer Bericht über das Massaker an der Pendleton University mit dem Hinweis „It really happened“ (Es ist wirklich passiert). Bei Recherchen zu der Entführung von 1969 finden Sam und David heraus, dass die beiden anderen Opfer Gina Lotnick (1982 durch Suizid gestorben) und Grace Taylor waren.

Die beiden Teenager besuchen die noch lebende Grace. In ihrem Haus entdeckt David ein Buch über „urban legends“, in dem auch die Mordserie an der Alpine University erwähnt wird. Grace ist überzeugt, dass Marys Geist für die aktuellen Todesfälle verantwortlich ist, weil dieser die Kinder der damaligen Täter tötet. David glaubt ihr nicht, zeigt seiner Schwester jedoch Zeichnungen, die Rogers und Heathers Todesart genau darstellen.

Es stellt sich heraus, dass Bucks Vater, Coach Jakoby, damals beteiligt war. Sein Sohn wird beinahe von einem Automaten erschlagen, in den er seine Hand steckt. Außerdem hängt sein Hund, der ihm kurz zuvor die Hand abgeleckt hat, tot im Schrank; daneben steht in blutiger Schrift die Warnung: „People can lick too“ (Menschen können auch lecken). Plötzlich kriecht „Bloody Mary“ unter seinem Bett hervor und tötet ihn mit einer Flasche.

David geht nochmal zu Grace, aber sie verrät ihm die Namen ihrer Entführer nicht, sondern verweist ihn auf die Fotos im Schularchiv. Dort ermittelt David, wer Marys Freund war. Währenddessen wackelt eine Kiste in Sams Zimmer, was eine weitere Vision auslöst. Grace rät ihr, Marys Leiche zu suchen und zu begraben. Sam glaubt zu wissen, wo die Leiche ist. Als sie versucht, David telefonisch zu erreichen, wird dieser zuhause überfallen und erstickt. Sam überredet Grace, mit ihr zur Schule zu fahren.

Dort betritt sie den Raum, den sie in ihrer letzten Vision gesehen hat. In dem Lager entdeckt sie die mysteriöse Truhe. Das Schloss springt auf und Sam holt Marys sterbliche Überreste aus der Kiste. In Graces Van flieht sie vor einem Mann in dunkler Jacke, der ihr im Lager aufgelauert hat und fährt zum Friedhof.

An Marys Grab kommt ihr Stiefvater Bill (in der gleichen Jacke wie der Verfolger) zu ihr. Plötzlich schlägt er mit einer Schaufel auf seine Tochter ein. Grace kann Sam zunächst retten, bevor Bill die beiden Frauen nacheinander k.o. schlägt. Als er gerade seine Tochter mit der Schaufel töten will, taucht Mary auf und zieht Bill mit sich in den Tod. Sam spekuliert, dass ihre Geschichte nun zu einer „urban legend“ werden könnte.

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